Guter Ansatz, aber nicht immer für Laien verständlich
Das Sachbuch „Keine Panik, ist nur Technik“ wurde von Kenza Ait Si Abbou geschrieben und ist im Gräfe und Unzer Verlag erschienen. Die Autorin ist in Marokko geboren, hat in verschiedenen Ländern gelebt und wohnt mittlerweile in Berlin. Sie arbeitet als Managerin für Robotik und künstliche Intelligenz.
Den Ansatz, Technik, die dazugehörigen Algorithmen sowie künstliche Intelligenz einfach zu erklären, hat mir sehr gut gefallen. Auch finde ich gut, dass sie die dazugehörigen Themen im Rahmen ihres Alltags erklärt, so dass dadurch zum einen etwas Abwechslung entsteht und zum anderen nicht zu viele Wissen auf wenigen Seiten vermittelt wird. Dadurch werden das Lesen und Aufnehmen der Informationen etwas einfacher. Leider ist es der Autorin nicht immer gelungen das für Laien schwierige Gebiet verständlich zu erklären. Hilfreich waren die verschiedenen Beispiele, die sich häufig auf die reale Welt, wie zum Beispiel auf ein Bewerbungsverfahren, bezogen. Manche Dinge, wie unter anderem Programmiersprachen, waren leider trotz der versuchten Vereinfachung noch unverständlich/schwer verständlich. Auch hat mir, auch wenn Fachwörter erklärt wurden, ein Glossar zum Nachschlagen gefehlt.
Insgesamt hat das Buch einen guten Ansatz und mir hat auch gefallen, dass auch negative Seiten der künstlichen Intelligenz neben den dadurch bestehenden Möglichkeiten berücksichtigt wurden. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn alle enthaltenen Themen so geschrieben wären, dass sie auch Personen ohne Vorkenntnisse gut verstehen können.
Den Ansatz, Technik, die dazugehörigen Algorithmen sowie künstliche Intelligenz einfach zu erklären, hat mir sehr gut gefallen. Auch finde ich gut, dass sie die dazugehörigen Themen im Rahmen ihres Alltags erklärt, so dass dadurch zum einen etwas Abwechslung entsteht und zum anderen nicht zu viele Wissen auf wenigen Seiten vermittelt wird. Dadurch werden das Lesen und Aufnehmen der Informationen etwas einfacher. Leider ist es der Autorin nicht immer gelungen das für Laien schwierige Gebiet verständlich zu erklären. Hilfreich waren die verschiedenen Beispiele, die sich häufig auf die reale Welt, wie zum Beispiel auf ein Bewerbungsverfahren, bezogen. Manche Dinge, wie unter anderem Programmiersprachen, waren leider trotz der versuchten Vereinfachung noch unverständlich/schwer verständlich. Auch hat mir, auch wenn Fachwörter erklärt wurden, ein Glossar zum Nachschlagen gefehlt.
Insgesamt hat das Buch einen guten Ansatz und mir hat auch gefallen, dass auch negative Seiten der künstlichen Intelligenz neben den dadurch bestehenden Möglichkeiten berücksichtigt wurden. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn alle enthaltenen Themen so geschrieben wären, dass sie auch Personen ohne Vorkenntnisse gut verstehen können.