Der List Verlag hat mit "Kerl aus Koks" die Lebenserinnerungen von Michael Brandner veröffentlicht.
Der fast vierjährige Paul fühlt sich wie im Schlaraffenland bei seiner Tante Hannah und Onkel Hans. Er liebt das leckere Essen, mit dem die Tante die Familie verwöhnt und hat sich in der großen Familie gut eingelebt. Das behütete Leben in Bayern findet jedoch für ihn ein jähes Ende, als seine Mutter Helga, die für ihn eine fremde Frau ist, unangemeldet vor der Tür steht, um Paul abzuholen ....
Die Leseprobe, die mit ihren 21 Seiten leider viel zu kurz ist, hat mir sehr gut gefallen und mich tief berührt. Die Geschichte ist spannend und fesselnd erzählt, der Schreibstil klar und flüssig. Sehr gern würde ich das Buch weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Paul und seiner Mutter im Ruhrgebiet weitergeht. Wird er dort eine schöne und glückliche Kindheit verleben, und wird seine Mutter ihm Liebe und Geborgenheit schenken?
Das schwarz-weiße Cover, das einen kleinen, sympathischen Jungen mit verschmitztem Lächeln im Gesicht und einem Fußball unter dem Arm zeigt, gefällt mir sehr gut und passt zum Inhalt des Romans.
Der fast vierjährige Paul fühlt sich wie im Schlaraffenland bei seiner Tante Hannah und Onkel Hans. Er liebt das leckere Essen, mit dem die Tante die Familie verwöhnt und hat sich in der großen Familie gut eingelebt. Das behütete Leben in Bayern findet jedoch für ihn ein jähes Ende, als seine Mutter Helga, die für ihn eine fremde Frau ist, unangemeldet vor der Tür steht, um Paul abzuholen ....
Die Leseprobe, die mit ihren 21 Seiten leider viel zu kurz ist, hat mir sehr gut gefallen und mich tief berührt. Die Geschichte ist spannend und fesselnd erzählt, der Schreibstil klar und flüssig. Sehr gern würde ich das Buch weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Paul und seiner Mutter im Ruhrgebiet weitergeht. Wird er dort eine schöne und glückliche Kindheit verleben, und wird seine Mutter ihm Liebe und Geborgenheit schenken?
Das schwarz-weiße Cover, das einen kleinen, sympathischen Jungen mit verschmitztem Lächeln im Gesicht und einem Fußball unter dem Arm zeigt, gefällt mir sehr gut und passt zum Inhalt des Romans.