Leider keine Autobiographie

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Michael Brandner mag ich als Schauspieler sehr gerne. Deshalb habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass er nun auch unter die Autoren geht.
Leider ist das Buch keine Autobiographie, die ich in Anbetracht seines bewegten Lebens gerne gelesen hätte.
Nun scheint er aber in diesem Roman autobiographisches einfließen zu lassen.
Insofern nehme ich, was ich kriegen kann. :-)
Der Ausschnitt der Leseprobe ist leider sehr kurz und zeigt nur, wie Brandners alter ego (?) Paul in früher Kindheit aus der Pflegefamilie gerissen werden soll - von seiner Mutter.
Das verheißt nichts Gutes und lässt den Leser leicht ängstlich und erwartungsvoll der Fortsetzung der Geschichte harren.