Ein bisschen vollgepackt, ansonsten ein toller Abschluss
Der Siegelmagier Al MacBharrais hat in diesem Abschlussband viel zu tun. Eigentlich ein bisschen zu viel. Da ist sein neuer Auftrag, um den er sich kümmern muss und den er zwischendurch sogar vergisst, weil er so viel um die Ohren hat.
Natürlich will er endlich klären, wer ihn verflucht hat und wie wir aus den vorherigen Bänden wissen, ist das nicht einfach. Immerhin liegt sein Fokus in diesem Band fast ausschließlich darauf, es herauszufinden.
Dann muss er sich um die alte Göttin Morrigan kümmern, ein Kollege ist in Not, die Polizistin geht ihn (und mir) weiterhin auf die Nerven und Nadia tüftelt was Böses aus.
Buck setzt sich mit seiner Vergangenheit auseinander und noch das ein oder andere. Alles für sich genommen, tolle Themen. Aber man hätte damit noch zwei weitere Bände füllen können und das hätte ich sogar besser gefunden. Denn natürlich bleibt so das ein oder andere auf der Strecke und wird nur angerissen.
Der Schreibstil ist locker.
Der sexualisierte Humor war mir in den Vorbänden eindeutig zu aufdringlich. In diesem Band gab es davon immer noch einige Stellen, aber ich empfand es nicht mehr ganz so übertrieben.
Was ich schon in den Vorbänden spannend fand, hier aber nochmal deutlicher wird: Trotz dieses deftigen, sexualisierten Humors (Sinngemäß, ich habe mir kein Zitat diesbezüglich notiert: „So feucht wie die Muschi deiner Mutter.“), wird in den Büchern doch sehr gegen Gewalt an Frauen Stellung bezogen und Männer, die gewalttätig sind, haben nichts zu Lachen.
Die Enden der verschiedenen Themen haben mir super gut gefallen. Ich war schon lange nicht mehr so begeistert über das Schlusskapitel eines Buches.
Lieblingszitat:
"Es war nur ein kleiner Sieg, aber ich wollte ihn würdigen. Sammle genug davon und du hast einen kleinen Strauß voller Siege, und die riechen immer süß. Sie können dich in Situationen stärken, wenn das Leben dir wieder mal einen Amboss um den Hals hängt, um deinen Geist in die Tiefe zu ziehen."
4,5 Sterne
Natürlich will er endlich klären, wer ihn verflucht hat und wie wir aus den vorherigen Bänden wissen, ist das nicht einfach. Immerhin liegt sein Fokus in diesem Band fast ausschließlich darauf, es herauszufinden.
Dann muss er sich um die alte Göttin Morrigan kümmern, ein Kollege ist in Not, die Polizistin geht ihn (und mir) weiterhin auf die Nerven und Nadia tüftelt was Böses aus.
Buck setzt sich mit seiner Vergangenheit auseinander und noch das ein oder andere. Alles für sich genommen, tolle Themen. Aber man hätte damit noch zwei weitere Bände füllen können und das hätte ich sogar besser gefunden. Denn natürlich bleibt so das ein oder andere auf der Strecke und wird nur angerissen.
Der Schreibstil ist locker.
Der sexualisierte Humor war mir in den Vorbänden eindeutig zu aufdringlich. In diesem Band gab es davon immer noch einige Stellen, aber ich empfand es nicht mehr ganz so übertrieben.
Was ich schon in den Vorbänden spannend fand, hier aber nochmal deutlicher wird: Trotz dieses deftigen, sexualisierten Humors (Sinngemäß, ich habe mir kein Zitat diesbezüglich notiert: „So feucht wie die Muschi deiner Mutter.“), wird in den Büchern doch sehr gegen Gewalt an Frauen Stellung bezogen und Männer, die gewalttätig sind, haben nichts zu Lachen.
Die Enden der verschiedenen Themen haben mir super gut gefallen. Ich war schon lange nicht mehr so begeistert über das Schlusskapitel eines Buches.
Lieblingszitat:
"Es war nur ein kleiner Sieg, aber ich wollte ihn würdigen. Sammle genug davon und du hast einen kleinen Strauß voller Siege, und die riechen immer süß. Sie können dich in Situationen stärken, wenn das Leben dir wieder mal einen Amboss um den Hals hängt, um deinen Geist in die Tiefe zu ziehen."
4,5 Sterne