humorvolle Fantasy richtig gut inszeniert
„Kerze & Krähe“ ist der letzte Band von der Chronik des Siegelmagiers von dem amerikanischen Autor Kevin Hearne.
Dies ist bereits der dritte Band dieser Serie und vor erst auch der letzte Band. Dennoch habe ich es gewagt und das Buch gelesen, ohne den Inhalt der vorherigen Bände zu kennen. Ich wollte bei Schwierigkeiten das Buch abbrechen und mich dann den ersten Teilen widmen, aber man kann der Handlung wunderbar auch ohne Vorkenntnisse folgen. Wobei mir das Buch so gut gefallen hat, dass ich nun auch die anderen Bände lesen werde.
Al MacBharrais ist ein Zauberer und Detektiv in Glasgow, der mit Hilfe seiner besonderen Kraft – der Magie der Schreibfeder – vertrackte Fälle aufklärt. Nun ist er ganz kurz davor herauszufinden, wer den Doppelfluch auf ihn gerichtet hat und warum dies geschah.
Das Buch lebt von dem wunderbaren humorvollen Schreibstil. Dabei kann es ganz schön derbe und heftig unter den Charakteren zu gehen. Zusätzlich sind die Charaktere interessant und wirklich vielseitig ausgearbeitet worden. Dabei aber auch in ihrer Natur und ihrem Verhalten authentisch, wie z.B. der Kobold Buck Foi, der allerhand Streiche spielt.
Die Handlung hat eine wirklich gute Dynamik und auch Al erledigt noch nebenbei einige Aufgaben um letztendlich zu seinem Fall zurück zu kommen. Es ist insgesamt eine komplexe Welt, die der Autor geschaffen hat, aber in die man wirklich mühelos eintauchen kann.
Eine tolle Fantasy Serie, die ich wirklich gerne früher entdeckt hätte. Ich bin sehr begeistert von dem Autor und werde mir auch seine Serie vom Eisernen Druiden anschauen, die ebenfalls sehr spannend und humorvoll zu sein scheint.
Dies ist bereits der dritte Band dieser Serie und vor erst auch der letzte Band. Dennoch habe ich es gewagt und das Buch gelesen, ohne den Inhalt der vorherigen Bände zu kennen. Ich wollte bei Schwierigkeiten das Buch abbrechen und mich dann den ersten Teilen widmen, aber man kann der Handlung wunderbar auch ohne Vorkenntnisse folgen. Wobei mir das Buch so gut gefallen hat, dass ich nun auch die anderen Bände lesen werde.
Al MacBharrais ist ein Zauberer und Detektiv in Glasgow, der mit Hilfe seiner besonderen Kraft – der Magie der Schreibfeder – vertrackte Fälle aufklärt. Nun ist er ganz kurz davor herauszufinden, wer den Doppelfluch auf ihn gerichtet hat und warum dies geschah.
Das Buch lebt von dem wunderbaren humorvollen Schreibstil. Dabei kann es ganz schön derbe und heftig unter den Charakteren zu gehen. Zusätzlich sind die Charaktere interessant und wirklich vielseitig ausgearbeitet worden. Dabei aber auch in ihrer Natur und ihrem Verhalten authentisch, wie z.B. der Kobold Buck Foi, der allerhand Streiche spielt.
Die Handlung hat eine wirklich gute Dynamik und auch Al erledigt noch nebenbei einige Aufgaben um letztendlich zu seinem Fall zurück zu kommen. Es ist insgesamt eine komplexe Welt, die der Autor geschaffen hat, aber in die man wirklich mühelos eintauchen kann.
Eine tolle Fantasy Serie, die ich wirklich gerne früher entdeckt hätte. Ich bin sehr begeistert von dem Autor und werde mir auch seine Serie vom Eisernen Druiden anschauen, die ebenfalls sehr spannend und humorvoll zu sein scheint.