Super spannend
Das Cover gefällt mir farblich ausgesprochen gut. Der Schreibstil ist fesselnd und sehr introspektiv. Die Erzählerin lässt durch ihre Gedanken und Reflexionen eine interessante Mischung aus Selbstironie, schwarzem Humor und philosophischen Überlegungen durchklingen. Besonders gut gefällt mir, wie sie die Perspektive wechselt und oft auf den „passiven“ Modus der Sprache eingeht, um die Geschichte zu formen. Das erzeugt eine gewisse Distanz zur Handlung und lässt einen über die Natur von Entscheidungen und Verantwortung nachdenken.
Der Spannungsaufbau ist subtil, aber deutlich spürbar. Zunächst ist da die intrigante Vorstellung einer „berühmten Mörderin“, die gleichzeitig von ihrer Geschichte fasziniert und abgestoßen ist. Die Spannung entsteht aus dem Unklaren – Was ist wahr? Was wurde nur über sie erzählt? Und was hat es mit den mysteriösen Umständen im Hause der Victors auf sich? Es gibt eine unterschwellige Bedrohung, die sich allmählich steigert, als die Erzählerin in das scheinbar perfekte Leben der Victors eindringt.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die Mischung aus Kriminalgeschichte, psychologischem Thriller und philosophischen Überlegungen neugierig macht und viele interessante Fragen aufwirft.
Der Spannungsaufbau ist subtil, aber deutlich spürbar. Zunächst ist da die intrigante Vorstellung einer „berühmten Mörderin“, die gleichzeitig von ihrer Geschichte fasziniert und abgestoßen ist. Die Spannung entsteht aus dem Unklaren – Was ist wahr? Was wurde nur über sie erzählt? Und was hat es mit den mysteriösen Umständen im Hause der Victors auf sich? Es gibt eine unterschwellige Bedrohung, die sich allmählich steigert, als die Erzählerin in das scheinbar perfekte Leben der Victors eindringt.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die Mischung aus Kriminalgeschichte, psychologischem Thriller und philosophischen Überlegungen neugierig macht und viele interessante Fragen aufwirft.