großartige Idee, die Umsetzung hat für mich nicht ganz geklappt
1. Kann sprechen, will aber nicht.
2. Erfolgreiche (erfahrene?) Autodiebin
3. Hat ein unvorstellbares Trauma im Haus der Victors erlebt.
4. Hasst die Beatles.
Seite 91
Evie ist Nachhilfelehrerin und verkehrt in den reichsten Häusern in Beverly Hills für Nachhilfestunden. Auch Serena. Doch an diesem Tag findet Evie Serenas Eltern tot im Haus auf, erschlagen, ertränkt – und aus einer Kammer im Haus ertönen Hilferufe.
„Verschiedene Welten. Das ist so ein Aladdin-Blödsinn, bin ich etwa Jasmin?“
Seite 216
Der Klappentext des Buches hat mich direkt neugierig gemacht, die Leseprobe hat dann den Rest erledigt. Ich war super gespannt auf eine fesselnde Story, mit Luft anhalten und krassen Wendepunkten.
Das hat für mich leider nicht so ganz hingehauen. Zum einen war der Schreibstil nicht so meins, es war zwischendurch immer wieder eher langatmig, wenn es so um Evies Innerstes ging und ihre Vergangenheit. Dann war die „Love Story“ leider auch nicht meins, wirkte etwas sehr erzwungen.
Die Idee an sich fand ich super gut und sehr spannend, die Flucht, die Jagd durchs Land und die ganze Zeit die Frage, was denn eigentlich wirklich vorgefallen ist. Auch wirklich diese Abwärtsspirale in die die zwei langsam geraten, macht mich als Leser doch irgendwie nachdenklich. Also ich mochte sehr viel an diesem Buch, aber auch sehr viel nicht, da am Ende für mich auch durchaus noch Fragen offen waren.
„Niemand hat mich gesucht. Niemand hat mitbekommen, dass ich nicht mehr da bin.“
Seite 243
2. Erfolgreiche (erfahrene?) Autodiebin
3. Hat ein unvorstellbares Trauma im Haus der Victors erlebt.
4. Hasst die Beatles.
Seite 91
Evie ist Nachhilfelehrerin und verkehrt in den reichsten Häusern in Beverly Hills für Nachhilfestunden. Auch Serena. Doch an diesem Tag findet Evie Serenas Eltern tot im Haus auf, erschlagen, ertränkt – und aus einer Kammer im Haus ertönen Hilferufe.
„Verschiedene Welten. Das ist so ein Aladdin-Blödsinn, bin ich etwa Jasmin?“
Seite 216
Der Klappentext des Buches hat mich direkt neugierig gemacht, die Leseprobe hat dann den Rest erledigt. Ich war super gespannt auf eine fesselnde Story, mit Luft anhalten und krassen Wendepunkten.
Das hat für mich leider nicht so ganz hingehauen. Zum einen war der Schreibstil nicht so meins, es war zwischendurch immer wieder eher langatmig, wenn es so um Evies Innerstes ging und ihre Vergangenheit. Dann war die „Love Story“ leider auch nicht meins, wirkte etwas sehr erzwungen.
Die Idee an sich fand ich super gut und sehr spannend, die Flucht, die Jagd durchs Land und die ganze Zeit die Frage, was denn eigentlich wirklich vorgefallen ist. Auch wirklich diese Abwärtsspirale in die die zwei langsam geraten, macht mich als Leser doch irgendwie nachdenklich. Also ich mochte sehr viel an diesem Buch, aber auch sehr viel nicht, da am Ende für mich auch durchaus noch Fragen offen waren.
„Niemand hat mich gesucht. Niemand hat mitbekommen, dass ich nicht mehr da bin.“
Seite 243