Tödliche Nachhilfe
Evie Gordon gibt als Nachhilfelehrerin Serena Victor aus reichem Haus jede Woche zwei Stunden Unterricht. Als sie am Sonntag das Haus der Victors erreicht, war die Tür offen und sie findet Dinah Victor, die Mutter Serenas, erschlagen auf dem Boden liegend. Kurz darauf sieht sie auch den Vater, ertränkt im Pool des Hauses. Als Evie die Polizei verständigen will, hört sie krächzende Hilfe-Schreie aus dem Haus. Sie findet eine dehydrierte Frau, mit Kabel an den Händen an ein Rohr gefesselt und sie befreit die Unbekannte. Serena Victor kommt nach Hause, findet ihre toten Eltern und die beiden Frauen, von denen sie glaubt, dass diese die Mörder sind und beginnt auf Evie einzuschlagen. Diese wehrt sich mit einer schweren Vase und schlägt Serena nieder, die daraufhin kein Lebenszeichen mehr von sich gibt.. Jetzt ist Evie nicht mehr Zeugin, sondern Täterin und begibt sich mit der unbekannten und bislang stummen Frau namens Jae auf eine Flucht durch mehrere Staaten, in den Medien werden die beiden als brutale Killerinnen verurteilt. Um ihre Unschuld zu beweisen, müssen sie den wahren Täter finden, denn die Polizei bzw. der FBI ermittelt nur in eine Richtung.
In teilweise langatmigen Stil schreibt Hannah Ditch einen Krimi, eigentlich in sehr moderner Sprache, einige der Abkürzungen musste ich allerdings erst einmal googeln, was den Lesefluss störte. Über weite Strecken fehlte es an Spannung und Tempo. Nach der Leseprobe hatte ich mir mehr erwartet,
In teilweise langatmigen Stil schreibt Hannah Ditch einen Krimi, eigentlich in sehr moderner Sprache, einige der Abkürzungen musste ich allerdings erst einmal googeln, was den Lesefluss störte. Über weite Strecken fehlte es an Spannung und Tempo. Nach der Leseprobe hatte ich mir mehr erwartet,