Die Lektüre der 41 Seiten umfassenden Leseprobe von Antonia Blums (historischem) Roman "Kinderklinik Weißensee - Tage des Lichts" konnte zwar auf Anhieb mein Interesse an diesem Buch wecken, betrifft jedoch bereits den dritten Band der Reihe "Die Kinderärztin" und ich hoffe, auch ohne Kenntnis der beiden vorausgegangenen Teile der Serie klar zu kommen.
Der in Lübars, einem Ortsteil im Osten des im Norden Berlins liegenden Bezirkes Reinickendorf, angesiedelte Prolog führt die Leserschaft zunächst in den September des Jahres 1919, wo wir die sympathische Protagonistin Marlene kennen lernen und auch ein wenig über ihre Tätigkeit als Ärztin sowie ihre nicht ganz unkomplizierten Familienverhältnisse erfahren..
Die gut 10 Jahre später handelnden beiden ersten Kapitel lassen das Auftreten politisch bedingter Probleme durch den Nationalsozialismus befürchten und erwecken entsprechende Spannung.
Gelegentlich eingeflochtener Berliner Dialekt beschert Lokalkolorit..
Das modisch passende und farblich ansprechende Cover gefällt mir nicht, irgendwie irritiert es mich perspektivisch.
Der in Lübars, einem Ortsteil im Osten des im Norden Berlins liegenden Bezirkes Reinickendorf, angesiedelte Prolog führt die Leserschaft zunächst in den September des Jahres 1919, wo wir die sympathische Protagonistin Marlene kennen lernen und auch ein wenig über ihre Tätigkeit als Ärztin sowie ihre nicht ganz unkomplizierten Familienverhältnisse erfahren..
Die gut 10 Jahre später handelnden beiden ersten Kapitel lassen das Auftreten politisch bedingter Probleme durch den Nationalsozialismus befürchten und erwecken entsprechende Spannung.
Gelegentlich eingeflochtener Berliner Dialekt beschert Lokalkolorit..
Das modisch passende und farblich ansprechende Cover gefällt mir nicht, irgendwie irritiert es mich perspektivisch.