Schöner Abschluss der Reihe
„Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume“ ist der letzte Band der Kinderklinik-Reihe von Antonia Blum. Die Bücher können unabhängig gelesen werden, machen aber in der richtigen Reihenfolge mehr Spaß, da man so die Figuren besser kennt und sich nicht selbst spoilert.
Wir begleiten in diesem Band vor allem Lissi. Sie muss sich als Assistenzärztin beweisen und wird nicht nur als Frau besonders unter die Lupe genommen, sondern auch aufgrund ihrer Einschränkungen, die sie durch Kinderlähmung zurückbehalten hat.
Wir erleben mit, wie sie sich durchbeißt, die Liebe findet und dann plötzlich vor einem großen Abgrund steht und überlegen muss, ob sie springt oder aufgibt.
Natürlich begleiten wir auch Marlene, die in den Westen fliehen muss und auch Emma, die in der Klinik nicht nur alle Hände voll zu tun hat, sondern auch mit einer alten Angst konfrontiert wird.
Die Klinik erlebt eine Polio-Epidemie, einen Stromausfall und spürt die Materialknappheit ganz besonders.
Die Autorin nimmt den Leser wieder mit durch die spannenden Jahre der Nachkriegszeit und baut in ihre Erzählstränge wichtige und spannende Ereignisse der damaligen Zeit ein. Teilweise reale Ereignisse und teilweise Ereignisse, wie sie hätten sein können.
Ich finde diese Thematiken unglaublich fesselnd und bin von Anfang bis Ende dabeigeblieben. Leider muss ich, wie in Band drei sagen, dass auch Band vier nicht ganz so eingeschlagen hat wie die ersten beiden Bände. Es fehlte im Vergleich der letzte Funke.
Dennoch habe ich die Reihe sehr gerne gelesen und mich auf jeden weiteren Band gefreut und bin sehr traurig, dass es nun zuende ist.
Aber, da ich den Schreibstil der Autorin ins Herz geschlossen habe, werde ich defintiv auch weitere Bücher der Autorin lesen.
Eine klare Empfehlung meinerseits für alle, die historische Romane mögen und besonders in die Zeit der beiden Weltkriege eintauchen wollen.
Wir begleiten in diesem Band vor allem Lissi. Sie muss sich als Assistenzärztin beweisen und wird nicht nur als Frau besonders unter die Lupe genommen, sondern auch aufgrund ihrer Einschränkungen, die sie durch Kinderlähmung zurückbehalten hat.
Wir erleben mit, wie sie sich durchbeißt, die Liebe findet und dann plötzlich vor einem großen Abgrund steht und überlegen muss, ob sie springt oder aufgibt.
Natürlich begleiten wir auch Marlene, die in den Westen fliehen muss und auch Emma, die in der Klinik nicht nur alle Hände voll zu tun hat, sondern auch mit einer alten Angst konfrontiert wird.
Die Klinik erlebt eine Polio-Epidemie, einen Stromausfall und spürt die Materialknappheit ganz besonders.
Die Autorin nimmt den Leser wieder mit durch die spannenden Jahre der Nachkriegszeit und baut in ihre Erzählstränge wichtige und spannende Ereignisse der damaligen Zeit ein. Teilweise reale Ereignisse und teilweise Ereignisse, wie sie hätten sein können.
Ich finde diese Thematiken unglaublich fesselnd und bin von Anfang bis Ende dabeigeblieben. Leider muss ich, wie in Band drei sagen, dass auch Band vier nicht ganz so eingeschlagen hat wie die ersten beiden Bände. Es fehlte im Vergleich der letzte Funke.
Dennoch habe ich die Reihe sehr gerne gelesen und mich auf jeden weiteren Band gefreut und bin sehr traurig, dass es nun zuende ist.
Aber, da ich den Schreibstil der Autorin ins Herz geschlossen habe, werde ich defintiv auch weitere Bücher der Autorin lesen.
Eine klare Empfehlung meinerseits für alle, die historische Romane mögen und besonders in die Zeit der beiden Weltkriege eintauchen wollen.