Als Lehrerin und Mutter bin ich immer wieder gespannt, was die aktuelle Ratgeberliteratur zu Kindererziehung empfielt. Das Cover und der Untertitel haben mich vor allem angesprochen.
Beim Blick in den Prolog bekam ich allerdings einen Schreck, denn die "Lebenswiklichkeit der Familien" wie sie beschrieben wird, scheint mir sehr amerikanisch geprägt und mit wenig Übereinstimmungen zu unserem Lebensstil.
Was die Autorin nun als zentrale Werkzeuge der Kindererziehung versteht, würde mich sehr interessieren und auch, ob sich darunter eine Bindungsorientierte Erziehung versteckt, wie sie in Deutschland doch schon häufig praktiziert wird.
Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben und lässt sich dadurch sehr zügig erlesen. Alles in allem kann ich nur sagen - ich bin gespannt, ob die Suche nach neuen Vorbildern in puncto Erziehung in meinen Augen glückt oder nicht.
Beim Blick in den Prolog bekam ich allerdings einen Schreck, denn die "Lebenswiklichkeit der Familien" wie sie beschrieben wird, scheint mir sehr amerikanisch geprägt und mit wenig Übereinstimmungen zu unserem Lebensstil.
Was die Autorin nun als zentrale Werkzeuge der Kindererziehung versteht, würde mich sehr interessieren und auch, ob sich darunter eine Bindungsorientierte Erziehung versteckt, wie sie in Deutschland doch schon häufig praktiziert wird.
Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben und lässt sich dadurch sehr zügig erlesen. Alles in allem kann ich nur sagen - ich bin gespannt, ob die Suche nach neuen Vorbildern in puncto Erziehung in meinen Augen glückt oder nicht.