Michaeleen Doucleff lässt uns in ihrem Sachbuch "Kindern mehr zutrauen" an ihren Erkenntnissen zum Thema Kindererziehung teilhaben.
Als Mutter kennt sie die Herausforderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung. Daher macht sich die junge Journalistin gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter auf den Weg, um Lösungen für die täglichen Machtkämpfe bei den indigenen Völkern zu finden.
Mit Begeisterung schildert sie das Zusammenleben von Eltern und Kindern in anderen Kulturen, ohne allzu verklärt zu wirken. Dabei geht sie wertschätzend gegenüber allen Beteiligten und authentisch vor.
Als Mutter kann ich ihre Haltung durchaus nachvollziehen. Statt zu resignieren, sucht sie einen besseren Zugang zu ihrer Tochter und verlässt dabei ihre Komfortzone. Mich interessiert, wie andere Mütter und Väter an diese große Lebensaufgabe herangehen und welches Fazit die Autorin zieht.
Als Mutter kennt sie die Herausforderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung. Daher macht sich die junge Journalistin gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter auf den Weg, um Lösungen für die täglichen Machtkämpfe bei den indigenen Völkern zu finden.
Mit Begeisterung schildert sie das Zusammenleben von Eltern und Kindern in anderen Kulturen, ohne allzu verklärt zu wirken. Dabei geht sie wertschätzend gegenüber allen Beteiligten und authentisch vor.
Als Mutter kann ich ihre Haltung durchaus nachvollziehen. Statt zu resignieren, sucht sie einen besseren Zugang zu ihrer Tochter und verlässt dabei ihre Komfortzone. Mich interessiert, wie andere Mütter und Väter an diese große Lebensaufgabe herangehen und welches Fazit die Autorin zieht.