Da ich selbst zwei kleine Kinder habe und unsre Dreijährige in manchem recht stark Michaeleen Doucleffs Tochter ähnelt, habe ich mich von der Inhaltsangabe sehr angesprochen gefühlt. Ob auf dem Cover nun das Mädchen von ihr abgebildet ist weiß ich nicht. Aber auch dieses Mädchen hat einiges mit meiner Tochter gemeinsam. Ich bin äußerst gespannt!
Die Leseprobe hat mich nun noch mehr neugierig auf den Inhalt gemacht. Denn vieles, was Doucleff beschreibt, macht unsere Kleine auch! Da ich Biologie und Psychologie studiert habe, finde ich es immer sehr spannend, wenn beides in einem Thema Relevanz findet, das mich interessiert. So sich hier. Unsre neumodisch denkende Gesellschaft will so vieles von unseren Kindern. Es soll alles “funktionieren“! Aber das entspricht nicht wirklich unsrer Biologie! Daher finde ich es viel sinnvoller, darauf zu schauen, wie es ursprünglich war bzw sein könnte, dass Kinder in ihrem Aufwachsen begleitet werden sollen.
Was mir leider nicht ganz so gut gefällt, ist der typisch amerikanisch-reißerisch sich selbst lobende Stil der Autorin. Von allem ein klein wenig zu viel “awesome“, mit dem Buch den heiligen Grahl in Händen zu halten. Die Autorin relativiert dies zwar an der ein oder anderen Stelle etwas, aber es ist mit persönlich trotzdem etwas zu viel des Eigenlobs.
Inhaltlich bin ich aber sehr gespannt, mehr zu erfahren!
Die Leseprobe hat mich nun noch mehr neugierig auf den Inhalt gemacht. Denn vieles, was Doucleff beschreibt, macht unsere Kleine auch! Da ich Biologie und Psychologie studiert habe, finde ich es immer sehr spannend, wenn beides in einem Thema Relevanz findet, das mich interessiert. So sich hier. Unsre neumodisch denkende Gesellschaft will so vieles von unseren Kindern. Es soll alles “funktionieren“! Aber das entspricht nicht wirklich unsrer Biologie! Daher finde ich es viel sinnvoller, darauf zu schauen, wie es ursprünglich war bzw sein könnte, dass Kinder in ihrem Aufwachsen begleitet werden sollen.
Was mir leider nicht ganz so gut gefällt, ist der typisch amerikanisch-reißerisch sich selbst lobende Stil der Autorin. Von allem ein klein wenig zu viel “awesome“, mit dem Buch den heiligen Grahl in Händen zu halten. Die Autorin relativiert dies zwar an der ein oder anderen Stelle etwas, aber es ist mit persönlich trotzdem etwas zu viel des Eigenlobs.
Inhaltlich bin ich aber sehr gespannt, mehr zu erfahren!