Äußerlich betrachtet, spricht mich das Layout des Buchcovers nicht unbedingt an. Bei einem Sachbuch lege ich hierauf allerdings auch keinen gesteigerten Wert, der Inhalt ist wichtiger als der Deckel.
Die Idee, Erziehungsmethoden indigene Völker anhand einer persönlichen Erfahrung zu schildern, klingt leicht lesbar und dennoch informativ. Das Inhaltsverzeichnis weist eine sachbuchartige Struktur auf, so dass sich das Buch vermutlich auch zum Nachlesen einzelner Themen eignen wird. Hinzu kommen am Ende des Buches konkrete Handlungsempfehlungen.
Ob das Buch jedoch in der sprachlichen Umsetzung den Erwartungen gerecht wird, zeigt die Leseprobe leider noch nicht. Auf mehr als 20 Seiten findet sich ein viel zu langes Vorwort, welches die Relevanz des Buches, seine Aktualität und die enthaltenen Erkenntnisse anpreist, aber bislang an keiner Stelle konkrete Beispiele oder Situationen aus dem Erziehungsalltag aufzeigt.
Ich hoffe aber, dass das Buch nach dem langen Vorwort an konkreten Inhalten gewinnt und die Sichtweisen und Erfahrungen der Autorin als Mutter lediglich den erzählerischen Rahmen bilden werden.
Die Idee, Erziehungsmethoden indigene Völker anhand einer persönlichen Erfahrung zu schildern, klingt leicht lesbar und dennoch informativ. Das Inhaltsverzeichnis weist eine sachbuchartige Struktur auf, so dass sich das Buch vermutlich auch zum Nachlesen einzelner Themen eignen wird. Hinzu kommen am Ende des Buches konkrete Handlungsempfehlungen.
Ob das Buch jedoch in der sprachlichen Umsetzung den Erwartungen gerecht wird, zeigt die Leseprobe leider noch nicht. Auf mehr als 20 Seiten findet sich ein viel zu langes Vorwort, welches die Relevanz des Buches, seine Aktualität und die enthaltenen Erkenntnisse anpreist, aber bislang an keiner Stelle konkrete Beispiele oder Situationen aus dem Erziehungsalltag aufzeigt.
Ich hoffe aber, dass das Buch nach dem langen Vorwort an konkreten Inhalten gewinnt und die Sichtweisen und Erfahrungen der Autorin als Mutter lediglich den erzählerischen Rahmen bilden werden.