Gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit
Zum Inhalt:
Nachdem die junge Doe ohne jegliche Erinnerung an ihr früheres Leben sich in Florida rumschlägt, trifft sie auf den berüchtigten Biker King. In ihm findet sie einen Beschützer, den sie zu brauchen glaubt. Zwischen den beiden knisterst es sofort und King sieht sie als seinen Besitz an. Schnell wird klar, dass dies keine einfache Beziehung wird und beide haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen bzw wollen sie um jeden Preis zurückgewinnen.
Meine Meinung:
Der Roman „King – Er wird dich besitzen“ von T. M. Frazier verschlägt den Leser in die weiße Unterschicht der USA. Gewalt gehört an die Tagesordnung, denn jeder versucht auf seine Art zu überleben. Die junge Doe, die selbst nicht weiß, wer sie ist und wie sie eigentlich heißt, wirkt in der Kulisse wie ein Fremdkörper. Sie weiß selbst, dass sie nicht in diese Welt gehört, kann aber auch nicht sagen, wohin sie gehört. Schnell entwickelt sich zwischen Doe und King eine (Liebes-)Beziehung, die beiden zum Teil Kraft gibt, aber alles andere als eine gesunde Beziehung ist.
Der Autorin gelingt es auf wunderbare Weise den Leser in diese Welt mitzureißen und an den Gefühlen der Protagonisten teilhaben zu lassen. Obwohl es so fremd wirkt, kann man doch schnell die Beweggründe der beiden verstehen und so wird man schnell in die Geschichte hineingesogen.
Besonders gelungen empfand ich auch die Sprache der Protagonisten. Sie passt zu ihnen von wo sie kommen. Sie ist zum Teil sehr hart, jedoch wirkt es in dem gesamten Setting stimmig.
Alles in Allem hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen. Die ganze Zeit steht im Hintergrund die Frage, wer ist Doe in Wirklichkeit und wie kam es dazu, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Dies führt dazu, dass der Spannungsbogen nie ganz nach unten gelangt und man einfach immer weiter liest, um die Frage beantworten zu können. Es ist ein Buch, dass man gut lesen kann, wenn man keinen klassischen Liebesroman lesen möchte und man sich auch nicht von der rauen Welt der Biker-Welt abschrecken lässt.
Nachdem die junge Doe ohne jegliche Erinnerung an ihr früheres Leben sich in Florida rumschlägt, trifft sie auf den berüchtigten Biker King. In ihm findet sie einen Beschützer, den sie zu brauchen glaubt. Zwischen den beiden knisterst es sofort und King sieht sie als seinen Besitz an. Schnell wird klar, dass dies keine einfache Beziehung wird und beide haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen bzw wollen sie um jeden Preis zurückgewinnen.
Meine Meinung:
Der Roman „King – Er wird dich besitzen“ von T. M. Frazier verschlägt den Leser in die weiße Unterschicht der USA. Gewalt gehört an die Tagesordnung, denn jeder versucht auf seine Art zu überleben. Die junge Doe, die selbst nicht weiß, wer sie ist und wie sie eigentlich heißt, wirkt in der Kulisse wie ein Fremdkörper. Sie weiß selbst, dass sie nicht in diese Welt gehört, kann aber auch nicht sagen, wohin sie gehört. Schnell entwickelt sich zwischen Doe und King eine (Liebes-)Beziehung, die beiden zum Teil Kraft gibt, aber alles andere als eine gesunde Beziehung ist.
Der Autorin gelingt es auf wunderbare Weise den Leser in diese Welt mitzureißen und an den Gefühlen der Protagonisten teilhaben zu lassen. Obwohl es so fremd wirkt, kann man doch schnell die Beweggründe der beiden verstehen und so wird man schnell in die Geschichte hineingesogen.
Besonders gelungen empfand ich auch die Sprache der Protagonisten. Sie passt zu ihnen von wo sie kommen. Sie ist zum Teil sehr hart, jedoch wirkt es in dem gesamten Setting stimmig.
Alles in Allem hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen. Die ganze Zeit steht im Hintergrund die Frage, wer ist Doe in Wirklichkeit und wie kam es dazu, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Dies führt dazu, dass der Spannungsbogen nie ganz nach unten gelangt und man einfach immer weiter liest, um die Frage beantworten zu können. Es ist ein Buch, dass man gut lesen kann, wenn man keinen klassischen Liebesroman lesen möchte und man sich auch nicht von der rauen Welt der Biker-Welt abschrecken lässt.