Naja?!

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wilober Avatar

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Brantley, der wieder einmal aus dem Gefängnis entlassen wird. Doe, die sich auf seine Willkommensparty einschleicht und einen Beschützer zu finden, wie ihre Freundin/Bekannte sagt. Die ganze Geschichte war ganz nett, aber nicht überragend. Irgendwie gefällt mir die Schreibweise nicht, teilweise handelt es meiner Meinung nach etwas viel um das beste Stück von King. Die Ausdruckweise hätte vielleicht auch etwas feiner fallen können. Sicherlich King scheint nur hart zu sein und auch einen weichen Kern zu haben, vor allem wenn es um seine Tochter geht, um die er seit geraumer Zeit kämpft. Abschließend muss ich leider sagen, dass mich die Geschichte nicht unbedingt vom Hocker gehauen hat. Vielleicht lese ich auch die Fortsetzung.