Frech und erfrischend...
... fand ich die Leseprobe zu „KING of Chicago: Verliebt in einen Millionär“ dank der selbstbewussten Hauptdarstellerin Ashley dem gutaussehenden, „rattenscharfen“ Millionär Travis King gegenüber.
Da dieser gewohnt ist, alles zu bekommen was er möchte, Widerspruch nicht kennt und Einwände nicht gelten lässt, ist sein Ehrgeiz gepackt, als die Fotografin Ashley sich seinen Annäherungsversuchen widersetzt, und es zudem wagt, seine Vorgaben bezüglich ihres Auftrages als Fotografin seiner Immobilie in Frage zu stellen.
Obwohl sie sich (ohne es zu wollen) zu ihm hingezogen fühlt, versucht sie, es ihn nicht merken zu lassen und lehnt am Ende der Leseprobe auch ein Date mit ihm ab.
Der Schreibstil ist frech, frisch und angenehm zu lesen. Man kann sich gut in Ashley hineinversetzen, und auch ihre Absicht, sich nicht in die Reihe von Eroberungen des „Kings“ einzureihen. Die Geschichte ist aus der Sicht beider Hauptdarsteller geschrieben; die Leseprobe umfasst jeweils ein Kapitel der beiden und beschreibt sehr schön die unterschiedliche Wahrnehmung der gleichen Situation.
Das Cover des Buches passt zu dem Bild eines „Macho-Millionärs“, aber ich hoffe, es spiegelt nicht den Inhalt des ganzen Buches wider. Hier fehlt mir der weibliche Gegenpart auf dem Bild.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht, ob (und wie) Travis Ashley davon überzeugen kann, mit ihm auszugehen, und ob (und wie) Ashley in von seinem sehr hohen Ross (ohne bleibende Schäden)herunterholt.
Da dieser gewohnt ist, alles zu bekommen was er möchte, Widerspruch nicht kennt und Einwände nicht gelten lässt, ist sein Ehrgeiz gepackt, als die Fotografin Ashley sich seinen Annäherungsversuchen widersetzt, und es zudem wagt, seine Vorgaben bezüglich ihres Auftrages als Fotografin seiner Immobilie in Frage zu stellen.
Obwohl sie sich (ohne es zu wollen) zu ihm hingezogen fühlt, versucht sie, es ihn nicht merken zu lassen und lehnt am Ende der Leseprobe auch ein Date mit ihm ab.
Der Schreibstil ist frech, frisch und angenehm zu lesen. Man kann sich gut in Ashley hineinversetzen, und auch ihre Absicht, sich nicht in die Reihe von Eroberungen des „Kings“ einzureihen. Die Geschichte ist aus der Sicht beider Hauptdarsteller geschrieben; die Leseprobe umfasst jeweils ein Kapitel der beiden und beschreibt sehr schön die unterschiedliche Wahrnehmung der gleichen Situation.
Das Cover des Buches passt zu dem Bild eines „Macho-Millionärs“, aber ich hoffe, es spiegelt nicht den Inhalt des ganzen Buches wider. Hier fehlt mir der weibliche Gegenpart auf dem Bild.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht, ob (und wie) Travis Ashley davon überzeugen kann, mit ihm auszugehen, und ob (und wie) Ashley in von seinem sehr hohen Ross (ohne bleibende Schäden)herunterholt.