Toller Fantasyauftakt!
Der erste Teil von "Kingdom of Lies" hat mir sehr gut gefallen und konnte mich besonders durch den flüssigen Schreibstil, das gut ausgearbeitete Worldbuilding und die andauernde Spannung überzeugen.
Prisca lebt in einer Welt in der neben den Fae auch Menschen etwas Magie besitzen, diese ihnen aber in Opferzermonien als Neugeborene genommen wird. Erst zu ihrem 25. Lebensjahr erhalten sie einen Teil der Magie zurück, um damit die Gesellschaft zu unterstützen. Aber es gibt auch ein paar Menschen bei denen die Zeremonie nicht geklappt hat und bei denen die Magie im Kindesalter aufflackert. Prisca ist eine von ihnen und sie lebt in der ständigen Angst als solche entdeckt zu werden und damit sich und ihre Familie und Freunde zum Tode zu verurteilen. Unglücklicherweise geschieht genau das eines Tages und so befindet sie sich völlig verängstigt auf der Flucht. Sie muss sich nun selbst verteidigen und ums Überleben kämpfen und wird dadurch als Charakter immer stärker.
Lorian auf der anderen Seite ist mit einer Gruppe von vier weiteren Männern unterwegs, um einen dem Leser die meiste Zeit unbekannten Plan auszuführen. Er ist arrogant und selbstbewusst, was ihn zunächst unsympathisch erscheinen lässt, während seine Gefährten mir sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Als Prisca auf die Männer trifft, schließen sie trotz anfänglicher Feindschaft eine Abmachung, weil sie wissen, dass sie zur Verfolgung ihrer Ziele hilfreich füreinander sind.
Die Spannung zieht sich durch den ganzen Roman, weil Prisca sich andauernd in gefährlichen Situationen wiederfindet und so war das Lesen nie langweilig. Am Ende gibt es einen ziemlichen Cliffhanger, sodass ich den zweiten Teil kaum erwarten kann.
Prisca lebt in einer Welt in der neben den Fae auch Menschen etwas Magie besitzen, diese ihnen aber in Opferzermonien als Neugeborene genommen wird. Erst zu ihrem 25. Lebensjahr erhalten sie einen Teil der Magie zurück, um damit die Gesellschaft zu unterstützen. Aber es gibt auch ein paar Menschen bei denen die Zeremonie nicht geklappt hat und bei denen die Magie im Kindesalter aufflackert. Prisca ist eine von ihnen und sie lebt in der ständigen Angst als solche entdeckt zu werden und damit sich und ihre Familie und Freunde zum Tode zu verurteilen. Unglücklicherweise geschieht genau das eines Tages und so befindet sie sich völlig verängstigt auf der Flucht. Sie muss sich nun selbst verteidigen und ums Überleben kämpfen und wird dadurch als Charakter immer stärker.
Lorian auf der anderen Seite ist mit einer Gruppe von vier weiteren Männern unterwegs, um einen dem Leser die meiste Zeit unbekannten Plan auszuführen. Er ist arrogant und selbstbewusst, was ihn zunächst unsympathisch erscheinen lässt, während seine Gefährten mir sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Als Prisca auf die Männer trifft, schließen sie trotz anfänglicher Feindschaft eine Abmachung, weil sie wissen, dass sie zur Verfolgung ihrer Ziele hilfreich füreinander sind.
Die Spannung zieht sich durch den ganzen Roman, weil Prisca sich andauernd in gefährlichen Situationen wiederfindet und so war das Lesen nie langweilig. Am Ende gibt es einen ziemlichen Cliffhanger, sodass ich den zweiten Teil kaum erwarten kann.