Der Einstieg ist vielversprechend. Prinzessin Catherine muss mit ansehen, wie die Schwester eines ihres Leibgardisten, hingerichtet wird. Catherine ist klar, dass ihr Vater, der König, Anne aus dem Weg schaffen will. Schrecklich zugerichtet, wird sie ihrem Hänker vorgeführt. Kurz vor ihrem Tod gibt Anne Catherine Handzeichen, die sie zunächst nicht deuten kann. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt Catherine auch nicht, denn sie soll den Thronfolger von Pitora heiraten. Sie hat den Mann nie getroffen und Brigant liegt mit dem Königreich im Krieg.
Für Catherine beginnt eine spannende Reise, die sie die Pläne ihres Vaters in Zweifel ziehen lassen.
Bis zur Mitte des Buches werden allerhand Personen vorgestellt und die Handlungsstränge sind nicht leicht aufzunehmen. Ich hatte mich zumindest äußertst schwer damit getan. Das ändert sich dann zwar. Insgesamt fand ich das Buch allerdings verwirrend und streckenweise ziemlich fade.
Eine Leseempfehlung kann ich daher nicht abgeben, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Für Catherine beginnt eine spannende Reise, die sie die Pläne ihres Vaters in Zweifel ziehen lassen.
Bis zur Mitte des Buches werden allerhand Personen vorgestellt und die Handlungsstränge sind nicht leicht aufzunehmen. Ich hatte mich zumindest äußertst schwer damit getan. Das ändert sich dann zwar. Insgesamt fand ich das Buch allerdings verwirrend und streckenweise ziemlich fade.
Eine Leseempfehlung kann ich daher nicht abgeben, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.