Etwas vorhersehbar...
Kingdoms of Smoke ist ein aus mehreren Perspektiven verfasster Jugend-Fantasy-Roman von Sally Green.
Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich das Cover einfach schön finde. Der rote Rauch, der um das Schloss wirbelt passt gut zum roten Dämonenrauch in der Geschichte und dekoriert gleichzeitig das heimische Bücherregal. Auch die Idee, eine Karte in den Schutzumschlag einzubauen kenne ich noch nicht. Und auch, wenn ich den Umschlag immer an meinen Büchern haben möchte, anstatt ihn irgendwo aufzuhängen, lag die Karte während des Lesens doch immer ausgebreitet nebenan.
Die Geschichte wird von verschiedenen Protagonisten erzählt, deren leben sich mehr und mehr verknüpfen, bis sie schließlich alle in einem spannenden Schluss aufeinandertreffen.
Grundsätzlich mag ich Bücher, die aus vielen verschiedenen Strängen gewoben sind sehr, hierbei gibt es meistens sehr viele offene Fragen, die im Laufe der Handlung beantwortet werden und die alle den gewissen "Aha!"-Effekt haben. Das war hier aber leider weniger der Fall. Schon ab dem ersten Drittel des Buches konnte man ziemlich genau vorhersagen, wo die Reise hingeht und vor allem, wie die Lösungen auf die Rätsel lauten, über die sich die jeweilige Figur gerade den Kopf zerbricht. Deswegen fand ich die Geschichte stellenweise sehr langatmig und frustrierend, da die immer gleiche Frage vom Anfang immer wiederholt wurde, wobei man sich als Leser die Antwort darauf schon sehr bald erschließen konnte.
Trotzdem tut das dem Buch keinen Abbruch, die Figuren sind glaubwürdig, die Handlung trotz allem spannend und der obligatorische Cliffhanger (ist in Ordnung so) zwingt mich auch, den 2. Band zu lesen.
Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich das Cover einfach schön finde. Der rote Rauch, der um das Schloss wirbelt passt gut zum roten Dämonenrauch in der Geschichte und dekoriert gleichzeitig das heimische Bücherregal. Auch die Idee, eine Karte in den Schutzumschlag einzubauen kenne ich noch nicht. Und auch, wenn ich den Umschlag immer an meinen Büchern haben möchte, anstatt ihn irgendwo aufzuhängen, lag die Karte während des Lesens doch immer ausgebreitet nebenan.
Die Geschichte wird von verschiedenen Protagonisten erzählt, deren leben sich mehr und mehr verknüpfen, bis sie schließlich alle in einem spannenden Schluss aufeinandertreffen.
Grundsätzlich mag ich Bücher, die aus vielen verschiedenen Strängen gewoben sind sehr, hierbei gibt es meistens sehr viele offene Fragen, die im Laufe der Handlung beantwortet werden und die alle den gewissen "Aha!"-Effekt haben. Das war hier aber leider weniger der Fall. Schon ab dem ersten Drittel des Buches konnte man ziemlich genau vorhersagen, wo die Reise hingeht und vor allem, wie die Lösungen auf die Rätsel lauten, über die sich die jeweilige Figur gerade den Kopf zerbricht. Deswegen fand ich die Geschichte stellenweise sehr langatmig und frustrierend, da die immer gleiche Frage vom Anfang immer wiederholt wurde, wobei man sich als Leser die Antwort darauf schon sehr bald erschließen konnte.
Trotzdem tut das dem Buch keinen Abbruch, die Figuren sind glaubwürdig, die Handlung trotz allem spannend und der obligatorische Cliffhanger (ist in Ordnung so) zwingt mich auch, den 2. Band zu lesen.