Spannender Fantasyroman rund um Königreiche und Dämonen
Der Roman „Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant“ ist der spannende Auftakt einer Fantasy-Reihe mit klassischen Fantasy-Elementen: Königsbrüder die gegeneinander Krieg führen, um die Königreiche zu beanspruchen, Länder, die mit Verschwörungen auf die jeweilige Seite gezogen werden sollen und Dämonen, deren letzter Lebenshauch als „Rauch“ gewonnen und als Droge verkauft werden kann.
Rund um diese Fantasywelt begleitet man sehr verschiedene Menschen. Zum einen ist hier die Prinzessin Catherine von Brigant. Ein Land, in dem Frauen keinerlei echte Rechte haben und die Prinzessin sich an die Anweisungen ihres Vaters halten muss – in ihrem Fall eine Ehe mit dem Prinzen von Pitoria, den Catherine noch nicht einmal kennt. Ihr zur Seite steht ihr treuer Leibgardist, welcher die Prinzessin vielleicht zu sehr ablenken könnte und dem deswegen der Tod droht.
Im verfeindeten Land Calidor lebt „March“, einer der letzten Menschen der Region Abask, der versucht, mit seinem Leben in der Fremde zurecht zu kommen und die Erlebnisse seiner Vergangenheit zu verarbeiten.
Parallel zu den dreien blickt man noch auf die Dämonenjägerin Tash, die gemeinsam mit einem Rauchhändler in Pitoria Dämonen jagt und den Rauch – verbotener Weise – verkauft. Ihr Weg kreuzt sich schon früh mit dem von Edyon, dem fünften Hauptcharakter des Romans. Edyon lebt bei seiner Mutter und reist mit ihr durch das Land, um Möbel zu verkaufen. Er selbst würde gern studieren, was ihm als „Bastard“ ohne Vater allerdings verwehrt bleibt. Eine Wahrsagerin sagt ihm aber eine große Veränderung in seinem Leben voraus…
Die Fantasywelt, die in diesem Roman aufgebaut wird, ist sehr spannend und es ergeben sich immer wieder unerwartete Wendungen, welche die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Man lernt viel über die einzelnen Charaktere und erfährt aus verschiedenen Perspektiven vieles über die drei Hauptregionen, in denen der Roman spielt. Man lernt die verfeindeten Königreiche kennen und sieht deren positive und negative Seiten aus Sicht der verschiedenen Personen. Da man sehr viele charmante Charaktere kennen lernt, sollte jeder die Möglichkeit haben, sich mit diesen anzufreunden. Schade ist allerdings, dass die Sichtweise wirklich häufig wechselt und man immer wieder in einer anderen Geschichte weiterdenkt. So lernt man zwar viele Charaktere kennen, allerdings wird keiner der fünf tiefgreifend fassbar. Hier hätten mir persönlich weniger Hauptcharaktere, aus deren Sicht das Buch geschrieben wird, die dafür aber tiefgreifender erfasst werden, besser gefallen.
Rund um diese Fantasywelt begleitet man sehr verschiedene Menschen. Zum einen ist hier die Prinzessin Catherine von Brigant. Ein Land, in dem Frauen keinerlei echte Rechte haben und die Prinzessin sich an die Anweisungen ihres Vaters halten muss – in ihrem Fall eine Ehe mit dem Prinzen von Pitoria, den Catherine noch nicht einmal kennt. Ihr zur Seite steht ihr treuer Leibgardist, welcher die Prinzessin vielleicht zu sehr ablenken könnte und dem deswegen der Tod droht.
Im verfeindeten Land Calidor lebt „March“, einer der letzten Menschen der Region Abask, der versucht, mit seinem Leben in der Fremde zurecht zu kommen und die Erlebnisse seiner Vergangenheit zu verarbeiten.
Parallel zu den dreien blickt man noch auf die Dämonenjägerin Tash, die gemeinsam mit einem Rauchhändler in Pitoria Dämonen jagt und den Rauch – verbotener Weise – verkauft. Ihr Weg kreuzt sich schon früh mit dem von Edyon, dem fünften Hauptcharakter des Romans. Edyon lebt bei seiner Mutter und reist mit ihr durch das Land, um Möbel zu verkaufen. Er selbst würde gern studieren, was ihm als „Bastard“ ohne Vater allerdings verwehrt bleibt. Eine Wahrsagerin sagt ihm aber eine große Veränderung in seinem Leben voraus…
Die Fantasywelt, die in diesem Roman aufgebaut wird, ist sehr spannend und es ergeben sich immer wieder unerwartete Wendungen, welche die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Man lernt viel über die einzelnen Charaktere und erfährt aus verschiedenen Perspektiven vieles über die drei Hauptregionen, in denen der Roman spielt. Man lernt die verfeindeten Königreiche kennen und sieht deren positive und negative Seiten aus Sicht der verschiedenen Personen. Da man sehr viele charmante Charaktere kennen lernt, sollte jeder die Möglichkeit haben, sich mit diesen anzufreunden. Schade ist allerdings, dass die Sichtweise wirklich häufig wechselt und man immer wieder in einer anderen Geschichte weiterdenkt. So lernt man zwar viele Charaktere kennen, allerdings wird keiner der fünf tiefgreifend fassbar. Hier hätten mir persönlich weniger Hauptcharaktere, aus deren Sicht das Buch geschrieben wird, die dafür aber tiefgreifender erfasst werden, besser gefallen.