Kings of Cool

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Das Buch scheint einiges über Drogen, deren Dealer, den Cops, Sufern und Hippies erzählen zu wollen.
Blaues Wasser, heiße Sonne, schöner Strand. Immer der süßliche Duft von veeschiednen Drogen in der Luft. Die Welt und das Leben sind einfach nur hipp. Ich lebe heute, was morgen ist???? Eine Clique von Leuten, unter denen Doc das Sagen hat. Er ist ein großer Drogenboß, die Cops können ihn nicht erreichen. Es wird auch von knackigen jungen Körpern besprochen, die wunderschön sind. Und alle leben wie eine Familie. Da ist dann noch der 14jährigen Tacodieb John, ein Straßenkind. Er führt für Doc kleinere Aufträge durch bis er selbst ein reicher Junge ist. Mit bereits 17 Jahren hat er alles, was er sich erträumt hat. Von den im Vorspann vorgestellten Personen ist bisher noch keine Rede gewesen.
Leider war die Leseprobe nicht sehr ausführlich. Die Schreibweise des Autors ist etwas gewöhnungsbedürftig, sie paßt sich aber dem Inhalt voll an.
Das Thema ist gut gewählt. Es sind drei Gruppen von Leuten mit eigenen Interessen und eigenem Leben und doch scheinen sie sich irgendwie zu verstehen. Mal ein etwas anderes Buch. Mich interessiert es.