Kings of Cool

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dingsbaer Avatar

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John ist 14, als er Doc; im wahren Leben Raymond Halliday, kennenlernt. Johns Eltern kümmern sich kaum um ihn, die Scheidung läuft. Daher fällt es ihnen auch nicht auf, dass John immer seltener zu Hause ist und in die Drogenszene rutscht. Anfangs hängt er nur mit den Hippies und Doc und seinen Leuten rum. Doch als am Ende des Sommers die Schule wieder anfängt, zieht er mehr oder weniger bei Doc ein. Als er ihm sagt, er wolle auch bei den Geschäften mitmachen, darf er kleine Jobs für den Doc übernehmen. Anfangs tauscht er die kleinen Dollar-Scheine aus den Straßenverkäufen bei den Banken gegen große Scheine ein und bekommt dafür 50$ am Tag,, die Polizei ahnt nicht, dass der Junge mit dem Skateboard riesige Summen an ihnen vorbei trägt. Als nächstes verkauft John Joints für 5$. Und so wird nach und nach aus dem kleinen John ein großer Fisch im Teich der Drogen-Dealer. Mit 15 lässt er sich vom Doc sein erstes Auto kaufen, mit 17 besitzt er bereits 2 Häuser und 3 Autos. Außerdem wird er Junior-Partner vom Doc. 

Die Story um John und Doc, die Surfer und Hippies scheint die Vorgeschichte für die Story vom Klappentext zu sein.

"Kings of Cool" ist anders als andere Bücher die ich kenne. Der Schreibstil ist ungewohnt und unkonventionell. Manche Sätze ergeben nicht viel Sinn und sind auch nicht wirklich vollständig. Dies ist ggf. wohl so gewählt, dass man sich die Gedanken der Hippies und Drogenkonsumenten vorstellen kann.

Diese Buch ist aber leider so gar nichts für mich.