Mir hat der Roman "Kings of Cool" von Don Winslow gut gefallen. Besonders angesprochen hat mich die Aufmachung des Buches. Von Aussen ist das Buch nur schwarz und das ist wirklich mal etwas Besonderes, denn habe ich noch nicht so häufig erlebt und überlege noch immer welcher zusätzliche Aufwand das bei der Herstellung war.
Der Roman spielt in Laguna in Kalifornien im Jahr 2005.
Drei Surfer leben ihren Traum und finanzieren sich diesen durch Dope, doch dann will man Ihnen das Geschäft zerstören und sie kämpfen gegen die Drogenmafia und die Polizei. Einfach ist das nicht, da die Polizei es versucht die Surfer gegen die Drogenmafia auszuspielen. In den späten 60er Jahren haben die drei jungen Surfer Doc, John und Stan mit Drogen zu tun. Mit Drogenanbau, Drogenschmuggel und den Ausprobieren neuerer profitabler Drogen versuchen diese ihr Leben zu leben.
Zwei ähnliche Geschichten in Kalifornien, einmal in 2005 und einmal 1967. Es ist sehr interessant was sich verändert hat und was gleich ist und mir hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen. Besonders gut haben mir die kurzen Kapitel gefallen. so war es sehr einfach zwischendurch mal kurz das Lesen zu unterbrechen und dann an der Stelle weiter zulesen ohne dies mitten im Kapitel zu tun. Die Handlung war angenehm zu lesen, aber jetzt nichts so Besonderes und auch die Moral kam mir etwas zu kurz. Die Surfer in Kalifornien wurden mir etwas zu positiv dargestellt, aber denke das ist Geschmacksache.
Der Roman spielt in Laguna in Kalifornien im Jahr 2005.
Drei Surfer leben ihren Traum und finanzieren sich diesen durch Dope, doch dann will man Ihnen das Geschäft zerstören und sie kämpfen gegen die Drogenmafia und die Polizei. Einfach ist das nicht, da die Polizei es versucht die Surfer gegen die Drogenmafia auszuspielen. In den späten 60er Jahren haben die drei jungen Surfer Doc, John und Stan mit Drogen zu tun. Mit Drogenanbau, Drogenschmuggel und den Ausprobieren neuerer profitabler Drogen versuchen diese ihr Leben zu leben.
Zwei ähnliche Geschichten in Kalifornien, einmal in 2005 und einmal 1967. Es ist sehr interessant was sich verändert hat und was gleich ist und mir hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen. Besonders gut haben mir die kurzen Kapitel gefallen. so war es sehr einfach zwischendurch mal kurz das Lesen zu unterbrechen und dann an der Stelle weiter zulesen ohne dies mitten im Kapitel zu tun. Die Handlung war angenehm zu lesen, aber jetzt nichts so Besonderes und auch die Moral kam mir etwas zu kurz. Die Surfer in Kalifornien wurden mir etwas zu positiv dargestellt, aber denke das ist Geschmacksache.