Mich hat das Cover sofort angesprochen. Auch wenn es recht einfach und schlicht gestaltet ist, finde ich es immer toll, wenn darauf mal keine super schlanken Models zu sehen sind. Das verspielte tat dann noch sein Übriges.
Der Klappentext klang schon mehr als vielversprechend, obwohl ich bei Geschichten in denen es um chronisch kranke geht, immer ein wenig vorsichtig bin, da es mich als selbst betroffene irgendwie Triggern könnte. Doch dieser Klappentext versprach auch, eine gewisse Portion Mut für betroffene mit sich zu bringen, da Chloe nach ihrem Unfall ihr ganzes Leben umzukrempeln zu wollen scheint.
Der Schreibstil von Talia Hibbert ist herrlich humorvoll, so dass ich fast mit einem dauergrinsen die Leseprobe gelesen habe. Gleichzeitig wird man direkt gefangen genommen und fliegt beim Lesen nur so durch die Seiten.
Chloe war mir von Anfang an als Protagonistin super sympathisch. Man merkt das es ihr zeitweise wirklich sehr schlecht geht, dennoch versucht sie ihr bestes um alles in den Griff zu bekommen. Ich habe sogar immer mal wieder mich selbst vor Augen gehabt und dachte, jemand hat einfach nur Teile aus meinem Leben genommen und darübergeschrieben. Als ich dann auch noch gelesen habe, dass es sich bei ihrer chronischen Krankheit um Fibromyalgie handelt, wie ich sie selbst auch habe, war ich völlig von der Rolle. Wie oft habe ich mir gedacht, darüber sollte man schreiben, einfach mal um der Welt zu zeigen, was es eigentlich bedeutet diese Krankheit zu haben und den betroffenen vielleicht ein wenig Mut zu machen und zu zeigen, dass es immer einen Weg gibt auch damit gut zu leben. Talia Hibbert hat es, zumindest bis zu dem Punkt wo ich lesen konnte, super umgesetzt.
Und dann kam da auch noch Red. In meinem Kopf habe ich nun ein super heißes Bild von Mann, dem ich genauso hinterherschmachten kann wie Chloe es tut. Ich finde es erfrischend, dass sie sich nicht unbedingt von vorne herein sympathisch sind und bin sehr gespannt darauf, wie sie sich doch näherkommen, bzw. wieso es grade Red ist, der sie auf ihrer Mission Unterstützt.
Dieses Buch verspricht für mich ein absolutes Highlight zu werden und ich würde gern noch viel mehr von Chloe, ihrer Mission und Red lesen.
Der Klappentext klang schon mehr als vielversprechend, obwohl ich bei Geschichten in denen es um chronisch kranke geht, immer ein wenig vorsichtig bin, da es mich als selbst betroffene irgendwie Triggern könnte. Doch dieser Klappentext versprach auch, eine gewisse Portion Mut für betroffene mit sich zu bringen, da Chloe nach ihrem Unfall ihr ganzes Leben umzukrempeln zu wollen scheint.
Der Schreibstil von Talia Hibbert ist herrlich humorvoll, so dass ich fast mit einem dauergrinsen die Leseprobe gelesen habe. Gleichzeitig wird man direkt gefangen genommen und fliegt beim Lesen nur so durch die Seiten.
Chloe war mir von Anfang an als Protagonistin super sympathisch. Man merkt das es ihr zeitweise wirklich sehr schlecht geht, dennoch versucht sie ihr bestes um alles in den Griff zu bekommen. Ich habe sogar immer mal wieder mich selbst vor Augen gehabt und dachte, jemand hat einfach nur Teile aus meinem Leben genommen und darübergeschrieben. Als ich dann auch noch gelesen habe, dass es sich bei ihrer chronischen Krankheit um Fibromyalgie handelt, wie ich sie selbst auch habe, war ich völlig von der Rolle. Wie oft habe ich mir gedacht, darüber sollte man schreiben, einfach mal um der Welt zu zeigen, was es eigentlich bedeutet diese Krankheit zu haben und den betroffenen vielleicht ein wenig Mut zu machen und zu zeigen, dass es immer einen Weg gibt auch damit gut zu leben. Talia Hibbert hat es, zumindest bis zu dem Punkt wo ich lesen konnte, super umgesetzt.
Und dann kam da auch noch Red. In meinem Kopf habe ich nun ein super heißes Bild von Mann, dem ich genauso hinterherschmachten kann wie Chloe es tut. Ich finde es erfrischend, dass sie sich nicht unbedingt von vorne herein sympathisch sind und bin sehr gespannt darauf, wie sie sich doch näherkommen, bzw. wieso es grade Red ist, der sie auf ihrer Mission Unterstützt.
Dieses Buch verspricht für mich ein absolutes Highlight zu werden und ich würde gern noch viel mehr von Chloe, ihrer Mission und Red lesen.