Sympathie nach den ersten Sätzen für die Protagonisten

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schokocrossie Avatar

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Vom ersten Satz an habe ich Sympathie für die beiden Hauptpersonen empfunden. Wie ist es möglich, dass zwei Menschen, die einander aus unerfindlichen Gründen gegenseitig anziehen, sich so benehmen, also ob sie sich abscheulich finden würden? Trotzdem kann man diese Gefühle sofort nachvollziehen.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen, keine bis ins Unendliche verschachtelten Sätze, bei denen man beim Schlusspunkt nicht mehr weiß, wie sie anfingen. Das Buchcover finde ich etwas nichtssagend.

Sicherlich werden sich die beiden Hauptakteure am Ende des Buches finden, aber den Weg dahin würde ich gern lesen. Es ist sicherlich unterhaltsam zu erfahren, wie die beiden zueinander kommen.

Insgesamt vermute ich nach der Leseprobe eine angenehme Abendlektüre.