Über den eigenen Schatten springen

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annaquas Avatar

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Über den eigenen Schatten springen ist nicht leicht. An einer chronischen Krankheit zu leiden, macht das Ganze allerdings noch eine Spur einfacher. Dabei sollte jeder von uns das Leben an und an mal so leben, als ob es keine Konsequenzen geben würde. Sagen was man denkt, tun was man denkt. Viel zu oft denken wir über die eigenen Konsequenzen nach. Ich hoffe, dass der Roman den Lesern dabei hilft, viel öfter über den eigenen Schatten zu springen und einfach mal das zu machen, was sie genau in diesem Moment tun möchten – egal, was die Konsequenzen sind.
Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt für mich auch diese Leichtigkeit, die man erreicht, wenn man mal nicht über die Konsequenzen nachdenkt. In einer Buchhandlung hätte ich definitiv danach gegriffen.