Die Leseprobe hat auf jeden Fall schon mal witzig angefangen. Der Erzähler, Sir Larry Oehl, spricht den Leser direkt an und beginnt, die Geschichte von Kitty Kathstone zu erzählen. Kitty hat ein Talent dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen und das schon von Geburt an – auch wenn das anfangs noch nicht bemerkt wurde. Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass Kitty kein gewöhnliches Kind ist. Das Thema Magie wird dabei aber nur kurz am Rande angeschnitten.
Die eigentliche Geschichte beginnt mit Kittys fünfzehntem Geburtstag. Sie wird – schon zum dritten Mal – der Schule verwiesen und ihre Mutter Emilia weiß langsam nicht mehr weiter. Zu allem Überfluss ist vor einigen Monaten auch noch Kittys Vater James spurlos verschwunden, als er auf einer Expedition im Irak unterwegs war. Seitdem müssen Mutter und Tochter alleine zurechtkommen und hoffen auf ein Lebenszeichen von ihm. Nach dem Schulverweis soll Großmutter Victoria zu ihnen kommen. Das ist sehr ungewöhnlich, da sie nur selten zu Besuch kommt. Stattdessen pflegt sie regen Briefkontakt mit Kitty.
Die Leseprobe endet leider mit der Ankunft der Großmutter, so dass man als Leser noch keinen genauen Einblick in den Verlauf der Geschichte bekommt. Interessant geschrieben ist das Buch auf jeden Fall, da der Erzähler – den man ja sogar mit Namen kennt – immer wieder auch Anmerkungen zu seiner Erzählung macht und den Leser direkt anspricht. Das ist zwar einerseits etwas gewöhnungsbedürftig, andererseits hat man so aber auch das Gefühl die Geschichte wirklich erzählt zu bekommen – da fühlt man sich doch gleich ein wenig in die Kindheit zurückversetzt :-) Hin und wieder waren mir die Ausschweifungen des Erzählers dann allerdings trotzdem etwas zu viel. Ich erwarte hier eine interessante und durch die sympathische Protagonistin vor allem auch witzige Geschichte. Fantastisches (wie in der Buchbeschreibung zu lesen) kam in der Leseprobe leider noch nicht vor, aber ich würde gerne weiter lesen und in diese Fantasy-Welt eintauchen.
Die eigentliche Geschichte beginnt mit Kittys fünfzehntem Geburtstag. Sie wird – schon zum dritten Mal – der Schule verwiesen und ihre Mutter Emilia weiß langsam nicht mehr weiter. Zu allem Überfluss ist vor einigen Monaten auch noch Kittys Vater James spurlos verschwunden, als er auf einer Expedition im Irak unterwegs war. Seitdem müssen Mutter und Tochter alleine zurechtkommen und hoffen auf ein Lebenszeichen von ihm. Nach dem Schulverweis soll Großmutter Victoria zu ihnen kommen. Das ist sehr ungewöhnlich, da sie nur selten zu Besuch kommt. Stattdessen pflegt sie regen Briefkontakt mit Kitty.
Die Leseprobe endet leider mit der Ankunft der Großmutter, so dass man als Leser noch keinen genauen Einblick in den Verlauf der Geschichte bekommt. Interessant geschrieben ist das Buch auf jeden Fall, da der Erzähler – den man ja sogar mit Namen kennt – immer wieder auch Anmerkungen zu seiner Erzählung macht und den Leser direkt anspricht. Das ist zwar einerseits etwas gewöhnungsbedürftig, andererseits hat man so aber auch das Gefühl die Geschichte wirklich erzählt zu bekommen – da fühlt man sich doch gleich ein wenig in die Kindheit zurückversetzt :-) Hin und wieder waren mir die Ausschweifungen des Erzählers dann allerdings trotzdem etwas zu viel. Ich erwarte hier eine interessante und durch die sympathische Protagonistin vor allem auch witzige Geschichte. Fantastisches (wie in der Buchbeschreibung zu lesen) kam in der Leseprobe leider noch nicht vor, aber ich würde gerne weiter lesen und in diese Fantasy-Welt eintauchen.