Kitty ist jung, klug und - hat Probleme. Probleme mit sich selbst, Probleme mit der Schule und nun auch noch mit ihrer Mutter. Die hat doch glatt "vergessen" Kitty zu erzählen, dass diese sich in eine Katze verwandeln kann und zu einer Vielzahl von nicht-menschlichen Wesen gehört, die sich so aus unserer Erde rumtreiben und versuchen, Gut und Böse im Gleichgewicht zu halten.
Chaos ist vorprogrammiert und eine mittelgroßes und auch mittelschweres Abenteuer stehen Kitty bevor, als nun auch noch ihre Großmutter, die sich natürlich genau wie Kitty in eine Katze verwandeln kann, verschwindet.
Nicht fehlen darf natürlich der smarte Sonnyboy, der Kitty neben den Problemen, die sie erst schon hat, auch noch den Kopf verdreht. Auch, wie schön ist doch die Jugend!
Ich muss zugeben, dass ich anfangs einige Schwierigkeiten hatte, mich in die Art und Weise hineinzufinden, in der Kittys Geschichte erzählt wird. Aus der dritten Person heraus mit einigen Gedankeneinschüben des Erzählers, den man schlussendlich erst am Ende des Buches kennenlernt.
Man gewöhnt sich schnell an die Erzählweise von Sir Larry Oehl - übrigens ein Archäologe, der in einen Saluki (kleine Hilfe am Rande: eine Windhundart) verwandelt wurde und begleitet Kitty so ein paar Wochen durch ihren nicht allzu alltäglichen Alltag.
Witzig und anschaulich beschreibt die Autorin Kitty, ihre Familie (soweit vorhanden) und ihr Umfeld. Wie aus dem wirklichen Leben gegriffen scheinen Kittys Schulprobleme, die Enttäuschung, als sie erfährt, was ihre Mutter ihr viele Jahre verheimlicht hat und Kittys Verhalten in den kommenden Wochen.
Besonders witzig fand ich die immer mal wieder eingestreuten Gedanken von Sir Larry, seine kleinen Ausschweifungen, die die gesamte Erzählung auflockern.
Ich habe mit Kitty mitgefiebert, habe mit ihr "gekämpft" und bin gespannt, wie Kittys Geschichte weitergeht. Immerhin haben "wir" ja erst einen kleinen Teil ihrer Probleme gelöst, nur einen Bruchteil der Geheimnisse, die Kittys Leben umgeben, aufgeklärt. Ich hoffe auf baldige Neuigkeiten von Kitty und Sandra Öhl.
Ein ganz großes (!!!) Lob an die Autorin für diesen wirklichen gelungenen Roman!
Chaos ist vorprogrammiert und eine mittelgroßes und auch mittelschweres Abenteuer stehen Kitty bevor, als nun auch noch ihre Großmutter, die sich natürlich genau wie Kitty in eine Katze verwandeln kann, verschwindet.
Nicht fehlen darf natürlich der smarte Sonnyboy, der Kitty neben den Problemen, die sie erst schon hat, auch noch den Kopf verdreht. Auch, wie schön ist doch die Jugend!
Ich muss zugeben, dass ich anfangs einige Schwierigkeiten hatte, mich in die Art und Weise hineinzufinden, in der Kittys Geschichte erzählt wird. Aus der dritten Person heraus mit einigen Gedankeneinschüben des Erzählers, den man schlussendlich erst am Ende des Buches kennenlernt.
Man gewöhnt sich schnell an die Erzählweise von Sir Larry Oehl - übrigens ein Archäologe, der in einen Saluki (kleine Hilfe am Rande: eine Windhundart) verwandelt wurde und begleitet Kitty so ein paar Wochen durch ihren nicht allzu alltäglichen Alltag.
Witzig und anschaulich beschreibt die Autorin Kitty, ihre Familie (soweit vorhanden) und ihr Umfeld. Wie aus dem wirklichen Leben gegriffen scheinen Kittys Schulprobleme, die Enttäuschung, als sie erfährt, was ihre Mutter ihr viele Jahre verheimlicht hat und Kittys Verhalten in den kommenden Wochen.
Besonders witzig fand ich die immer mal wieder eingestreuten Gedanken von Sir Larry, seine kleinen Ausschweifungen, die die gesamte Erzählung auflockern.
Ich habe mit Kitty mitgefiebert, habe mit ihr "gekämpft" und bin gespannt, wie Kittys Geschichte weitergeht. Immerhin haben "wir" ja erst einen kleinen Teil ihrer Probleme gelöst, nur einen Bruchteil der Geheimnisse, die Kittys Leben umgeben, aufgeklärt. Ich hoffe auf baldige Neuigkeiten von Kitty und Sandra Öhl.
Ein ganz großes (!!!) Lob an die Autorin für diesen wirklichen gelungenen Roman!