„Klack“ erzählt die Geschichte von Markus, mittendrin in den goldenen Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders. Anhand von alten, vergilbten Fotos seiner „Agfa Clack“ werden die Episoden und Erlebnisse aus Markus pubertierender Jugendzeit erzählt. Bild für Bild fügt sich ein Gesamteindruck über Markus, seine Familie, seine Sorgen, Nöte und Wünsche und auch über diese besondere Zeit zusammen, ausgehend vom ersten Foto, dass Markus mit seiner frisch gewonnenen „Agfa Clack“ auf dem Ostermarkt gemacht hat, um seine große Schwester Hanna damit zu erpressen.
Klaus Modick hat sich für „Klack“ eine ganz besondere Art für das Erzählen seiner Geschichte einfallen lassen. Passend dazu, bedient er sich einer sehr bild- und wortgewaltigen Sprache. Auch wenn mir Idee und Stil durchaus gut gefallen, ist die Thematik aber nicht unbedingt die meine. Daher verzichte ich gerne auf ein Leseexemplar, da ich mit sicher bin, dass es hier bestimmt einige Mitleser geben wird, die „Klack“ sehr gerne lesen würden.
Klaus Modick hat sich für „Klack“ eine ganz besondere Art für das Erzählen seiner Geschichte einfallen lassen. Passend dazu, bedient er sich einer sehr bild- und wortgewaltigen Sprache. Auch wenn mir Idee und Stil durchaus gut gefallen, ist die Thematik aber nicht unbedingt die meine. Daher verzichte ich gerne auf ein Leseexemplar, da ich mit sicher bin, dass es hier bestimmt einige Mitleser geben wird, die „Klack“ sehr gerne lesen würden.