Das Cover von "Klack" wirkt zunächst etwas trist, trifft aber genau dass Thema des Buches: Das Leben aus der Sicht einer Kamera. Dementsprechend halte ich das Motiv gelungen.
Die Einleitung ist dann etwas schwierig zu lesen. Sehr komplexe Schachtelsätze mit unterschiedlichen Gedankengängen beschreiben eine zunächst unbekannte Umgebung. Nachdem man sich in die ersten beiden Seiten eingelesen hat, hat man den ersten Eindruck gewonnen und findet sich in die Geschichte rein.
Die folgenden Kapitel sind dann bedeutend besser als die Einleitung. Wunderbar werden die Erinnerungen von Markus beschrieben, welche er mit den gefundenen Fotos verbindet. Die Gedanken und Gefühle werden super schön dargestellt und ebenso die Umwelt in der Markus lebt.
Alles in allem macht die Leseprobe Lust auf mehr. Nach schwachen Beginn entwickelt sich eine schöne Geschichte über eine vergangene oftmals schon vergessene Zeit. Auf jeden Fall steckt in diesem Buchanfang viel Potenzial, auch bzw. wegen der Kamera als Aufhänger.
Die Einleitung ist dann etwas schwierig zu lesen. Sehr komplexe Schachtelsätze mit unterschiedlichen Gedankengängen beschreiben eine zunächst unbekannte Umgebung. Nachdem man sich in die ersten beiden Seiten eingelesen hat, hat man den ersten Eindruck gewonnen und findet sich in die Geschichte rein.
Die folgenden Kapitel sind dann bedeutend besser als die Einleitung. Wunderbar werden die Erinnerungen von Markus beschrieben, welche er mit den gefundenen Fotos verbindet. Die Gedanken und Gefühle werden super schön dargestellt und ebenso die Umwelt in der Markus lebt.
Alles in allem macht die Leseprobe Lust auf mehr. Nach schwachen Beginn entwickelt sich eine schöne Geschichte über eine vergangene oftmals schon vergessene Zeit. Auf jeden Fall steckt in diesem Buchanfang viel Potenzial, auch bzw. wegen der Kamera als Aufhänger.