Klaus Modick

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geschwaetz Avatar

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Das Schöne an Klaus Modicks Büchern ist, dass man beim Lesen sofort in der Geschichte drin ist. Seine Figuren sind sympathisch und authentisch, man mag sie. Er lässt wieder zwei Zeiten nebeneinander harmonieren, die heutige Zeit mit der der 50er Jahre. Er schildert das, was der junge Markus erlebte sehr leicht und mit einem Augenzwinkern. Im flotten Erzählrhythmus bringt er die Atmosphäre von einst lebendig zu uns ins Jahr 2013. Man hat das Gefühl eine Zeitreise zu machen, denn seine Figuren sprechen eben so, wie man damals redete. Auch dieses Buch werde ich mögen, soviel kann ich nach der Leseprobe schon sagen.