Markus

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isländer Avatar

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Markus begibt sich nach einem Schaden am Hausdach auf den Speicher und findet seine vergessene Kindheit/Jugend wieder bzw. wird er daran erinnert. Nicht nur die alten Gegenstände - ganz egal ob es sich um Erbsenpistolen etc. handelt sondern insbesondere die alte Kamera mit ebenso alten Fotos bringt viele Erinnerungen zurück. Anhand der Fotos erzählt der Autor die Entstehung selbiger und was damit zusammenhing.
Der Autor erzählt sehr faszinierend und detailliert, so daß ich die Musik hören und insbesondere die Raupe vor Augen habe, insbesondere da auch meine eigenen Erinnerungen wach werden. Hier wird ein Stück Geschichte des Alltags sehr lebendig und ich gehe gerne mit auf Zeitreise. Die LP gefällt mir, entgegengesetzt zum Cover, sehr gut, denn dadurch hätte ich das Buch in einer Buchhandlung nie in die Hand genommen.