Reise in die 60er

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ichlesegern Avatar

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Trotz dass der Titel des Buches nicht so viel verspricht,bzw.man sich nicht viel darunter vorstellen kann, wird sehr schnell klar warum der Autor diesen Titel gewählt hat.Den Einstieg ins Buch fand ich etwas verwirrend, da auf der ersten Seite hauptsächlich Gegenstände aufgelistet wurden, die sich in einer Kiste befanden.Habe es aber nicht bereut weitergelesen zu haben.Das Buch hat mich positiv überrascht.Die Personen waren sehr real, und die Handlung war aus Sicht des Jungen geschrieben.Er ist auf einem Ostermarkt, auf dem er seine Schwester Hanna an der “Raupe “ trifft. Da dort nur Hottentottenmusik gespielt wird und die bösen Jungs dort “abhängen “sehen es die Eltern nicht gerne, dass sie dort sind.An einer Losbude gewinnt der Junge mit seinen letzten 30 Pfennig den Hauptgewinn und er sucht sich eine Kamera aus.Mit dieser Kamera macht er ein Beweisfoto von seiner Schwester an der berühmt-berüchtigten Raupe.Ein sehr unterhaltsames Buch, welches nach dem 1.Kapitel das Interesse an dem Buch weckt.Sehr schöner, spritziger und teilweise witziger Erzählstil.