Das Buch „Klack“ wurde von Klaus Modick, Jahrgang 1951, geschrieben. In dem Buch geht es um Markus, der als mittlerweile Erwachsener auf dem Dachboden seines Elternhauses seine alte Agfa Klack wiederfindet, samt den Aufnahmen von damals.
In jedem Kapitel erinnert er sich – kurzgeschichtenartig – an Episoden aus seiner Jugend, mithilfe der gefundenen Fotos. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte.
Die Idee fand ich sehr gut, auch die Umsetzung ist gelungen, jedoch hat mich der Schreibstil nicht erreicht. Vielleicht bin auch etwas jünger als die gedachte Zielgruppe, und konnte mich mit dem Thema nicht so gut auseinandersetzen. Es geht um die Wirtschaftswunderzeit Deutschlands und das Alltagsleben der 60er Jahre. Manche Fotos wurden beim Lesen richtig lebendig, aber nicht alles konnte ich nachvollziehen, auch die vielen alten Ausdrücke waren seltsam.
Alles in allem ein kurzweiliger Roman, der bestimmt guten Anklang in seiner Zielgruppe finden wird.
In jedem Kapitel erinnert er sich – kurzgeschichtenartig – an Episoden aus seiner Jugend, mithilfe der gefundenen Fotos. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte.
Die Idee fand ich sehr gut, auch die Umsetzung ist gelungen, jedoch hat mich der Schreibstil nicht erreicht. Vielleicht bin auch etwas jünger als die gedachte Zielgruppe, und konnte mich mit dem Thema nicht so gut auseinandersetzen. Es geht um die Wirtschaftswunderzeit Deutschlands und das Alltagsleben der 60er Jahre. Manche Fotos wurden beim Lesen richtig lebendig, aber nicht alles konnte ich nachvollziehen, auch die vielen alten Ausdrücke waren seltsam.
Alles in allem ein kurzweiliger Roman, der bestimmt guten Anklang in seiner Zielgruppe finden wird.