Einblick in eine Teenie-Seele
Der Roman beginnt 2025 und führt uns anschließend in die Teenie-Zeit der Hauptperson- ins Jahr 2011.
Klapper - das ist der Name der Hauptperson, über die uns ein personaler Erzähler berichtet."Klapper" ist natürlich ein Spitzname, den ihm seine Klassen"kameraden" verpasst haben, nachdem sie merkten,
das seine Gelenke seit einem Wachstumsschub diese merkwürdigen Geräusche machten.
Der einsame Junge, ein schlaksiger Computernerd mit fettigen Haaren und Körpergeruch, hat keine Freunde und die Sommerferien somit alleine vorm Bildschirm verbracht.
Als die ungeliebte Schule wieder beginnt, bekommt seine Klasse eine neue Schülerin und -oh Wunder- das Mädchen setzt sich neben den dürren Klapper mit seinem Band-T-Shirt.
Nach ihrem Namen gefragt, gibt sie völlig ungerührt "Bär" an und steigt damit in Klappers Hochachtung : so cool möchte er auch sein...
Kurt Prödel`s Schreibe lässt uns sofort wieder in eigene Teenagerzeiten abtauchen, den Geruch der Schulflure und Klassenräume in der Nase und die Häßlichkeit der neueren Schulzweckbauten vor Augen, gleich Mitleid mit dem Knaben entwickeln.
Es steht zu Hoffen, das Klapper mithilfe Bärs eine Entwicklung hinlegen wird, die ihn dazu befähigt, die vorgefasste Erwartungshaltung seiner Umgebung zu durchbrechen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht....
Klapper - das ist der Name der Hauptperson, über die uns ein personaler Erzähler berichtet."Klapper" ist natürlich ein Spitzname, den ihm seine Klassen"kameraden" verpasst haben, nachdem sie merkten,
das seine Gelenke seit einem Wachstumsschub diese merkwürdigen Geräusche machten.
Der einsame Junge, ein schlaksiger Computernerd mit fettigen Haaren und Körpergeruch, hat keine Freunde und die Sommerferien somit alleine vorm Bildschirm verbracht.
Als die ungeliebte Schule wieder beginnt, bekommt seine Klasse eine neue Schülerin und -oh Wunder- das Mädchen setzt sich neben den dürren Klapper mit seinem Band-T-Shirt.
Nach ihrem Namen gefragt, gibt sie völlig ungerührt "Bär" an und steigt damit in Klappers Hochachtung : so cool möchte er auch sein...
Kurt Prödel`s Schreibe lässt uns sofort wieder in eigene Teenagerzeiten abtauchen, den Geruch der Schulflure und Klassenräume in der Nase und die Häßlichkeit der neueren Schulzweckbauten vor Augen, gleich Mitleid mit dem Knaben entwickeln.
Es steht zu Hoffen, das Klapper mithilfe Bärs eine Entwicklung hinlegen wird, die ihn dazu befähigt, die vorgefasste Erwartungshaltung seiner Umgebung zu durchbrechen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht....