Hat mich sehr berührt.
Im Sommer 2011 verbringt der 16-jährige Klapper seine Ferien einsam vor dem Computer. Doch mit dem ersten Schultag ändert sich alles: Bär, neu in der Klasse, setzt sich ausgerechnet neben ihn. Sie ist groß, stark und kümmert sich wenig um gesellschaftliche Erwartungen – vor allem aber ist sie die Einzige, die Klapper nicht als Außenseiter sieht. Gemeinsam teilen sie ihre Leidenschaft fürs Gaming, und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker fühlt sich Klapper in ihrer Nähe. Doch während ihre Freundschaft wächst, rückt ein Ereignis näher, das alles verändert. Jahre später reißen die Erinnerungen an Bär und den Sommer 2011 ihn aus seinem geordneten Leben.
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt überzeugt, das Buch lesen zu wollen. Durch den sehr zutreffenden Schreibstil für die Zeit der Millenials in der Schulzeit, war ich direkt in der Geschichte drin. Der Wechsel zwischen 2011 und 2025, war auch immer so gut gewählt, dass man wissen wollte, was in der anderen Zeit danach passiert. Klapper war unglaublich nahbar geschrieben und auch die ganzen Nebencharaktere konnte ich mir bildlich vorstellen. Zwischen Lavalampe und Zitronenbröseleistee habe ich mich trotz der Gamer-Thematik als Millenial sehr abgeholt gefühlt und das Ende wird noch lange bei mir nachhallen. Für mich war es ein Highlight und ich bin sehr froh, auf das Buch gestoßen zu sein. Ich würde es jedem Millenial empfehlen, man findet sich auf die ein oder andere Art auf jeden Fall in dem Buch wieder und hat eine wundervolle Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft.
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt überzeugt, das Buch lesen zu wollen. Durch den sehr zutreffenden Schreibstil für die Zeit der Millenials in der Schulzeit, war ich direkt in der Geschichte drin. Der Wechsel zwischen 2011 und 2025, war auch immer so gut gewählt, dass man wissen wollte, was in der anderen Zeit danach passiert. Klapper war unglaublich nahbar geschrieben und auch die ganzen Nebencharaktere konnte ich mir bildlich vorstellen. Zwischen Lavalampe und Zitronenbröseleistee habe ich mich trotz der Gamer-Thematik als Millenial sehr abgeholt gefühlt und das Ende wird noch lange bei mir nachhallen. Für mich war es ein Highlight und ich bin sehr froh, auf das Buch gestoßen zu sein. Ich würde es jedem Millenial empfehlen, man findet sich auf die ein oder andere Art auf jeden Fall in dem Buch wieder und hat eine wundervolle Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft.