Ein Feuer, das die vermeintliche Idylle zerstört: Das Haus der Familie ist abgebrannt, niemand verletzt, aber anscheinend hat eine der Töchter systematisch in jedem Zimmer einen Brandherd entzündet. Die Familie beobachtet die Arbeit der Feuerwehr seltsam emotionslos.
Wie schon in ihrem ersten Roman beginnt die Autorin ihre Geschichte fast am Ende, um sie dann weit zuvor fortzusetzen.
Einfacher, aber schöner Sprachstil, und eine Erzählweise, die neugierig auf die abschließende Erklärung der Anfangsszene macht. Ein etwas langweiliges, aber zur Geschichte passendes Cover, das mich nicht unbedingt anspricht.
Wie schon in ihrem ersten Roman beginnt die Autorin ihre Geschichte fast am Ende, um sie dann weit zuvor fortzusetzen.
Einfacher, aber schöner Sprachstil, und eine Erzählweise, die neugierig auf die abschließende Erklärung der Anfangsszene macht. Ein etwas langweiliges, aber zur Geschichte passendes Cover, das mich nicht unbedingt anspricht.