Trügerische Idylle

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Schon der Vorgängerroman von Celeste Ng hatte mich sehr beeindruckt. Auch hier wieder eine dichte und nuancenreiche Sprache. Jede Figur wird schon recht ausführlich geschildert.

Frau Richardson muß zusehen, wie ihr Haus in einer wohlhabenden Gegend abrennt. Benzingeruch war ihr schon im Haus aufgefallen, wo mehrere kleine Brandherde festzustellen sind.

Drei der vier Kinder kommen nach und nach hinzu, Izzy, das schwarze Schaf der Familie fehlt. Von ihr nehmen alle an, dass sie dahinter steckt.
Oder haben die letzten Mieter, die erst am Vorabend abgereist sind, etwas damit zu tun?

Es wird sogleich eine gute Spannung aufgebaut, man hat das Gefühl, dass da Verflechtungen sind, die näher betrachtet werden müssen. Ein reizvoller Romanbeginn!