Familiengeheimnisse

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Franzis Leben ist nach der Trennung von ihrem Mann etwas chaotisch. Ihre Kinder und der Hund Werner gehen tagsüber jeweils ihre ganz eigenen Wege. Ihre Schwester Judith gibt ihr den Tipp, Blut zu spenden, da Franziska nach der Trennung knapp bei Kasse ist. So kommt heraus, dass die Schwestern komplett verschiedene Blutgruppen haben - und Franziska einen anderen Vater als Judith haben muss. Schließlich kommt nach und nach alles ans Licht und die Schwestern stellen fest, dass es eigentlich egal für die ist, wer wessen Vater ist.
Unterdessen machen der Familienhund Werner und Franzis Kinder einen unglaublichen Fund in der alten Fabrik.
Das Buch endet schließlich damit, wie sich Franzi und ihr leiblicher Vater aussprechen. Franziska arbeitet zu diesem Zeitpunkt bereits einige Zeit für ihn und weiß nun, Werner wirklich ist.
Der Roman ist leicht verständlich geschrieben, es gibt ein Happy-End. Die Geschichte hat wenig Tiefgang, aber für zwischendurch ist das Buch ganz nett.