Spannender Start, enttäuschender Ausgang
Eine alltägliche Situation entgleist. Aus einem Gespräch mit der Lehrerin gehen die Eltern geschockt heraus. Vielleicht nur ein Missverständnis? Übertreibt das Mädchen? Der Vater kann sich gar nichts anderes vorstellen, der Mutter kommen Zweifel.
Das ist der Ausgangspunkt dieses Romans, den ich anfangs sehr zügig und voller Spannung gelesen habe, der mich aber gegen Ende enttäuscht hat.
Die Geschichte beginnt recht spannend und weckt in mir die Erwartung, etwas über Lucas Verhalten und die Gründe dafür zu erfahren. Doch leider wird dies im Laufe der Erzählung immer unbedeutender, der Schwerpunkt liegt nun auf Pias Kindheitstraume, dem Tod ihrer Schwester.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Tod ihrer Schwester und ihrer skeptischen Haltung gegenüber Luca? Die Autorin lässt es offen oder ich habe es überlesen. Am Ende bleiben deshalb viele Fragen für mich offen und das Buch lässt mich enttäuscht zurück.
Das ist der Ausgangspunkt dieses Romans, den ich anfangs sehr zügig und voller Spannung gelesen habe, der mich aber gegen Ende enttäuscht hat.
Die Geschichte beginnt recht spannend und weckt in mir die Erwartung, etwas über Lucas Verhalten und die Gründe dafür zu erfahren. Doch leider wird dies im Laufe der Erzählung immer unbedeutender, der Schwerpunkt liegt nun auf Pias Kindheitstraume, dem Tod ihrer Schwester.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Tod ihrer Schwester und ihrer skeptischen Haltung gegenüber Luca? Die Autorin lässt es offen oder ich habe es überlesen. Am Ende bleiben deshalb viele Fragen für mich offen und das Buch lässt mich enttäuscht zurück.