Unglaublich atmosphärisch!
Pia ist Luka's Mutter. Mütter lieben ihre Kinder. So einfach eigentlich. Und dennoch wird einem schon anfangs bewusst, dass hier eben nicht alles so einfach ist wie es scheint.
Als Pia und Jakob wegen eines Vorfalls in die Schule gerufen werden, brodelt es in Pia. Sie wusste es. Sie wusste, dass es früher oder später passiert. Es ist ihre Schuld.
Und der Leser? Der weiß erstmal gar nichts. Jessica Lind zeichnet ein hochkomplexes Bild der Protagonistin Pia und ihrer kleinen Familie. Plötzlich ist man involviert in ein Gestrüpp von Ahnungen und Geheimnissen. Ich kann nicht fassen, was es genau war, aber eine düstere und bedrohliche Vorahnung hat mich beim Lesen regelmäßig begleitet. Es ist dieses Gefühl. Das Gefühl auf etwas schlimmes und nicht umkehrbares Disaster zuzusteuern, was es irgendwie abzuwenden gilt.
Ich konnte es nicht zur Seite legen. Jessica Lind versteht es hier meisterhaft zwischen den Zeiten zu wechseln. Pia' Kindheit. Die Gegenwart. Pia's Kindheit. Die Gegenwart.
Verzweifelt habe ich versucht mir einen Reim draus zu machen, was nicht stimmt. Was hier gerade passiert. Parallelen zu ziehen. Vergebens. Bis zum Ende fragt man sich wonach man eigentlich sucht und fragt sich immer wieder: Wie passt das zusammen?
Ich habe lange nicht einen so packenden Roman gelesen. Unglaublich authentische und komplexe Figuren und Spannung bis zur letzten Seite. Es ist hochkomplex und vielschichtig und beschäftigt sich mit zahlreichen Themen wie Mutterschaft und der Frage inwieweit unsere Kindheit in unser Erwachsenen Leben reicht. Diese Geschichte wird mir noch lange nachhängen!
Als Pia und Jakob wegen eines Vorfalls in die Schule gerufen werden, brodelt es in Pia. Sie wusste es. Sie wusste, dass es früher oder später passiert. Es ist ihre Schuld.
Und der Leser? Der weiß erstmal gar nichts. Jessica Lind zeichnet ein hochkomplexes Bild der Protagonistin Pia und ihrer kleinen Familie. Plötzlich ist man involviert in ein Gestrüpp von Ahnungen und Geheimnissen. Ich kann nicht fassen, was es genau war, aber eine düstere und bedrohliche Vorahnung hat mich beim Lesen regelmäßig begleitet. Es ist dieses Gefühl. Das Gefühl auf etwas schlimmes und nicht umkehrbares Disaster zuzusteuern, was es irgendwie abzuwenden gilt.
Ich konnte es nicht zur Seite legen. Jessica Lind versteht es hier meisterhaft zwischen den Zeiten zu wechseln. Pia' Kindheit. Die Gegenwart. Pia's Kindheit. Die Gegenwart.
Verzweifelt habe ich versucht mir einen Reim draus zu machen, was nicht stimmt. Was hier gerade passiert. Parallelen zu ziehen. Vergebens. Bis zum Ende fragt man sich wonach man eigentlich sucht und fragt sich immer wieder: Wie passt das zusammen?
Ich habe lange nicht einen so packenden Roman gelesen. Unglaublich authentische und komplexe Figuren und Spannung bis zur letzten Seite. Es ist hochkomplex und vielschichtig und beschäftigt sich mit zahlreichen Themen wie Mutterschaft und der Frage inwieweit unsere Kindheit in unser Erwachsenen Leben reicht. Diese Geschichte wird mir noch lange nachhängen!