Interessant, tiefgründig und philosophisch
Das Cover ruft zunächst Assoziationen mit einer wissenschaftlichen, soziologischen Auseinandersetzung mit dem Thema "Begegnung" hervor. Man erwartet eine eher sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Gegensatz dazu, beschäftigt sich das Buch inhaltlich viel eher mit dem philosophischen Aspekt der Begegnung.
Das Buch lässt sich für ein philosophisches Sachbuch extrem flüssig lesen. Es ist fast schon poetisch geschrieben. Es gibt nicht viele Querverweise oder unbekannte Referenzen. Stattdessen werden berühmte Philosophen wie Charaktere eines Romans in das Buch integriert.
Insbesondere die Beschäftigung mit dem Thema Finden/Wiederfinden der eigenen Persönlichkeiten durch einen anderen und die Öffnung der sozialen Mauern hin zu einem Verlassen der Komfortzone finde ich besonders spannend.
Jede unserer Begegnungen und Kontakte mit Menschen macht etwas mit uns. Ich würde gern mehr über die Tiefen menschlicher Beziehung erfahren. Bereits die Leseprobe hat mich zum Nachdenken angeregt.
Das Buch lässt sich für ein philosophisches Sachbuch extrem flüssig lesen. Es ist fast schon poetisch geschrieben. Es gibt nicht viele Querverweise oder unbekannte Referenzen. Stattdessen werden berühmte Philosophen wie Charaktere eines Romans in das Buch integriert.
Insbesondere die Beschäftigung mit dem Thema Finden/Wiederfinden der eigenen Persönlichkeiten durch einen anderen und die Öffnung der sozialen Mauern hin zu einem Verlassen der Komfortzone finde ich besonders spannend.
Jede unserer Begegnungen und Kontakte mit Menschen macht etwas mit uns. Ich würde gern mehr über die Tiefen menschlicher Beziehung erfahren. Bereits die Leseprobe hat mich zum Nachdenken angeregt.