Der französische Philosophielehrer Charles Pépin denkt in seinem Buch „Philosophie der Begegnung“ über die philosophischen Aspekte menschlicher Begegnungen nach. Im ersten Teil untersucht er die Zeichen der Begegnung, danach, welche Bedingungen gelten müssen, dass Begegnungen möglich sind und im dritten Teil untersucht er die Aussage Martin Bubers dass alles wirkliche Leben Begegnung sei.
Das Buch ist auch für Nichtphilosophen verständlich geschrieben und leicht zu lesen. Neben den philosophischen Gedanken bringt der Autor jede Menge Beispiele aus Büchern und Filmen. Gerade bei Werken, die ich nicht kenne, fand ich diese Analyse von Begegnungen mir unbekannter Romanfiguren zu ausführlich. Davon abgesehen habe ich in diesem Buch einige interessante Gedanken über Begegnungen gefunden, über die es sich lohnt, weiter nachzudenken. Ich kann es daher allen weiterempfehlen die gerne über die Philosophie der Begegnung nachdenken möchten.
Das Buch ist auch für Nichtphilosophen verständlich geschrieben und leicht zu lesen. Neben den philosophischen Gedanken bringt der Autor jede Menge Beispiele aus Büchern und Filmen. Gerade bei Werken, die ich nicht kenne, fand ich diese Analyse von Begegnungen mir unbekannter Romanfiguren zu ausführlich. Davon abgesehen habe ich in diesem Buch einige interessante Gedanken über Begegnungen gefunden, über die es sich lohnt, weiter nachzudenken. Ich kann es daher allen weiterempfehlen die gerne über die Philosophie der Begegnung nachdenken möchten.