Charles Pépin fesselt mit einer Zuversicht, die dem Inhalt des Buches ein Leichtigkeit gibt. Sprachlich den Meistern in nichts nachstehend, findet der Autor stets passende Worte, um komplexe Gedanken einfach und doch lyrisch zu umschreiben.
In einer Zeit, in der wir uns der eigenen Entscheidungsmacht zunehmen beraubt sehen und getrieben vom Schicksal sehen, gibt uns Pépin die Kontrolle zurück, ja, fordert sie sogar ein.
Ein Buch, das Zusammenhänge aufzeigt, Erklärungen schafft und den Leser ein wenig wärmer ins Herz herum zurücklässt.
Charles Pépin spannt den Bogen über alle Genres hinweg, um für seine Thesen der Begegnung Beispiele zu finden, in denen sich der Leser wiederfinden kann. Wer nicht die Romanze mit Clint Eastwood und Maryl Streep gesehen hat, erinnert sich vielleicht an die Werke von Picasso oder erkennt hier das Beispiel mit David Bowie.
Pépin beweist hier, dass er ein Meister der rhetorischen Simplizität und der sprachlichen Schönheit ist.
In einer Zeit, in der wir uns der eigenen Entscheidungsmacht zunehmen beraubt sehen und getrieben vom Schicksal sehen, gibt uns Pépin die Kontrolle zurück, ja, fordert sie sogar ein.
Ein Buch, das Zusammenhänge aufzeigt, Erklärungen schafft und den Leser ein wenig wärmer ins Herz herum zurücklässt.
Charles Pépin spannt den Bogen über alle Genres hinweg, um für seine Thesen der Begegnung Beispiele zu finden, in denen sich der Leser wiederfinden kann. Wer nicht die Romanze mit Clint Eastwood und Maryl Streep gesehen hat, erinnert sich vielleicht an die Werke von Picasso oder erkennt hier das Beispiel mit David Bowie.
Pépin beweist hier, dass er ein Meister der rhetorischen Simplizität und der sprachlichen Schönheit ist.