Charles Pépin bietet in diesem Buch viele Denkanstöße zur Begegnung mit anderen. Dazu bedient er sich Beispiele aus Film, Musik und Literatur. Verschiedene Philosophen werden mit ihren Thesen zur Begegnung mit anderen Menschen beleuchtet. Besonders eingängig fand ich das Beispiel der Macht der Begegnung der Mitglieder der Rolling Stones. Etwas Größeres als sie selbst ist entstanden. Sehr beeindruckend erklärt.
Andere können etwas in uns auslösen und zu nie Geahntem verleiten.
Zum Schluss kommt ein kleiner kritischer Part. Das hätte für mich gern deutlicher oder länger ausfallen können. Die These Allein sind wir nichts teile ich so nicht und hätte mir noch mehr ktitischere Sichtweisen gewünscht.
Alles in allem inspirierend und regt zum Nachdenken an.
Es ist wichtig, andere zu entdecken und sich darauf einzulassen.
Andere können etwas in uns auslösen und zu nie Geahntem verleiten.
Zum Schluss kommt ein kleiner kritischer Part. Das hätte für mich gern deutlicher oder länger ausfallen können. Die These Allein sind wir nichts teile ich so nicht und hätte mir noch mehr ktitischere Sichtweisen gewünscht.
Alles in allem inspirierend und regt zum Nachdenken an.
Es ist wichtig, andere zu entdecken und sich darauf einzulassen.