Leider langatmig
Der Titel des Buches „Kleine Philosophie der Begegnung“ hat mir auf den ersten Blick sehr gut gefallen. Das Cover wirkte einfach aber es weckte mein Interesse.
Gerade in Zeiten der Pandemie sind wir alle gezwungenermaßen auf Abstand gegangen, und nun geht der Autor Charles Pepin der Frage der Begegnung auf den Grund.
Das Buch teilt er in drei Teile auf: 1. Zeichen der Begegnung 2. Die Bedingungen von Begegnung 3. Das wirkliche Leben ist Begegnung
Der Inhalt ist gespickt mit Beispielen von früheren Philosophen und auch neueren Figuren. Dies ist zwischendurch ganz nett zum lesen, weil der Text schon sehr mit Fremdwörtern geschmückt ist.
Dies machte es auch für mich mühsam zum lesen und leider wurde das Buch dann sehr langatmig.
Ich denke, dieses Werk ist für Philosophen oder Menschen die sich gerne und ganz bewusst mit Texten beschäftigen wollen ein gelungenes Buch.
Gerade in Zeiten der Pandemie sind wir alle gezwungenermaßen auf Abstand gegangen, und nun geht der Autor Charles Pepin der Frage der Begegnung auf den Grund.
Das Buch teilt er in drei Teile auf: 1. Zeichen der Begegnung 2. Die Bedingungen von Begegnung 3. Das wirkliche Leben ist Begegnung
Der Inhalt ist gespickt mit Beispielen von früheren Philosophen und auch neueren Figuren. Dies ist zwischendurch ganz nett zum lesen, weil der Text schon sehr mit Fremdwörtern geschmückt ist.
Dies machte es auch für mich mühsam zum lesen und leider wurde das Buch dann sehr langatmig.
Ich denke, dieses Werk ist für Philosophen oder Menschen die sich gerne und ganz bewusst mit Texten beschäftigen wollen ein gelungenes Buch.