Ohne den Titel des Buches zu lesen, wird aufgrund der Einband-Illustration klar, welches Thema in dem Buch näher beleuchtet wird:
Das Thema „Begegnungen“.
Unter den abgebildeten sechs Personen wurden Linien gezogen, ähnlich einem Soziogramm. So wird dem Leser deutlich gemacht:
„Ich brauche den Anderen, ich muss dem Anderen begegnen, um mir selbst zu begegnen. Ich muss anderen begegnen, um ich selbst zu werden.“
Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
Teil 1: Die Zeichen der Begegnung
Teil 2: Die Bedingungen von Begegnung
Teil 3: Das wirkliche Leben ist Begegnung
Sehr gut gefällt mir, dass der Autor Charles Pépin in seinem Buch zahlreiche Begegnungs-Beispiele bekannter Persönlichkeiten beschreibt. Leonard Cohen, Oscar Wilde, Martin Buber, Pablo Picasso, Robert Redford, The Beatles, Sigmund Freud etc., um nur einige zu nennen. Hilfreich finde ich es, dass es am Ende des Buches ein Personenregister gibt, wo man gezielt nachschlagen kann.
Ein Buch voller Weisheit und Inspiration.
Das Thema „Begegnungen“.
Unter den abgebildeten sechs Personen wurden Linien gezogen, ähnlich einem Soziogramm. So wird dem Leser deutlich gemacht:
„Ich brauche den Anderen, ich muss dem Anderen begegnen, um mir selbst zu begegnen. Ich muss anderen begegnen, um ich selbst zu werden.“
Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
Teil 1: Die Zeichen der Begegnung
Teil 2: Die Bedingungen von Begegnung
Teil 3: Das wirkliche Leben ist Begegnung
Sehr gut gefällt mir, dass der Autor Charles Pépin in seinem Buch zahlreiche Begegnungs-Beispiele bekannter Persönlichkeiten beschreibt. Leonard Cohen, Oscar Wilde, Martin Buber, Pablo Picasso, Robert Redford, The Beatles, Sigmund Freud etc., um nur einige zu nennen. Hilfreich finde ich es, dass es am Ende des Buches ein Personenregister gibt, wo man gezielt nachschlagen kann.
Ein Buch voller Weisheit und Inspiration.