Das Bilderbuch "Kleiner Weihnachtsbaum" von Gary Cooper ist im massel Verlag erschienen und handelt von einem kleinen Weihnachtsbaum, der Weihnachten bisher immer alleine verbringen musste und darüber unglücklich ist.
Inhalt:
Unser Protagonist ist eine junge Tanne, die alleine auf einem hohen Berg wächst und nur als Beobachter auf andere Bäume auf der gegenüberliegenden Seite schauen kann. Einen Dorf kann die Tanne auch ausmachen. An Weihnachten fühlt er sich normalerweise sehr einsam, doch zwei Kinder, die im Wald Picknicken wollen, könnten alles ändern.
Meinung:
Die Illustrationen von Alla Churikova haben mir und meiner Nichte sehr gefallen und sind essenziell für die Handlung. Die Entwicklung der Geschichte ist sehr spannend für meine Nichte gewesen und sie wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch die Freundschaft war einfach wunderschön und sehr bildlich und magisch aufgebaut. Insgesamt waren wir verzaubert von der süßen Geschichte und hätten auch nicht mit der Wendung gerechnet und mussten leicht schmunzeln als die Tanne neue Wurzeln aufschlagen wollte.
Die Sprache war leicht verständlich, wenn auch etwas holprig durch Füllwörter, die eher jugendliche Ansprechen.
Inhalt:
Unser Protagonist ist eine junge Tanne, die alleine auf einem hohen Berg wächst und nur als Beobachter auf andere Bäume auf der gegenüberliegenden Seite schauen kann. Einen Dorf kann die Tanne auch ausmachen. An Weihnachten fühlt er sich normalerweise sehr einsam, doch zwei Kinder, die im Wald Picknicken wollen, könnten alles ändern.
Meinung:
Die Illustrationen von Alla Churikova haben mir und meiner Nichte sehr gefallen und sind essenziell für die Handlung. Die Entwicklung der Geschichte ist sehr spannend für meine Nichte gewesen und sie wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch die Freundschaft war einfach wunderschön und sehr bildlich und magisch aufgebaut. Insgesamt waren wir verzaubert von der süßen Geschichte und hätten auch nicht mit der Wendung gerechnet und mussten leicht schmunzeln als die Tanne neue Wurzeln aufschlagen wollte.
Die Sprache war leicht verständlich, wenn auch etwas holprig durch Füllwörter, die eher jugendliche Ansprechen.