Wichtige Infos, praxisnahe Tipps und ansprechende Rezepte
"Klimafreundlich essen mit der CO2 Challenge" ist eine gelungene Mischung aus einem Sachbuch über klimafreundliche Haushaltsführung und einem Kochbuch mit passenden Rezeptideen. Wie bei Büchern der Stiftung Warentest gewohnt, ist das Buch sachlich fundiert, leicht lesbar und grafisch schön aufgemacht. Die Rezepte bestechen durch eine übersichtliche Darstellung und ansprechende Fotos der Gerichte.
Das Buch zeigt auf, welche Auswirkungen die eigene Ernährung auf die Umwelt hat und es zeigt, wie man die Emissionen im Bereich Ernährung bis zu 40% senken kann. Themen sind beispielsweise die Verwendung von Fleisch oder Fleischersatzprodukten, welche Auswirkungen Milchprodukte aufs Klima haben, Unterschiede ob man regional einkauft oder die Ware transportieren lässt und vieles mehr. Bei jedem Kapitel gibt es das messbare CO2 Einsparpotenzial. Zu jedem Thema sind auch verschiedene Rezepte vorgestellt, die Lust machen auf eine neue umweltschonendere Art der Ernährung.
Die Info-Blöcke sind in verschiedenen Farben und Schriften gehalten, was zum weiterlesen animiert. Das Buch eignet sich sowohl zum Durchlesen am Stück als auch zum Blättern und Nachschlagen zu bestimmten Themen. Inhaltlich geht es darum, beim Kochen etc die CO2 Bilanz im Blick zu haben und sich klimafreundlicher zu ernähren. Dass das nicht so einfach ist wird an verschiedenen Beispielen aufgezeigt, aber auch Lösungsmöglichkeiten gegeben, wo es sich lohnt sein Handeln umzustellen um Emissionen zu vermeiden. Einiges aus dem Buch war mir bereits bekannt, aber ich habe auch neues gelernt. So wusste ich bisher nicht, dass Reis eine viel schlechtere Klimabilanz hat als beispielsweise Nudeln oder Hirse.
Mein Fazit das Buch ist ein guter Ratgeber zur klimafreundlichen Ernährung und die Rezepte machen Lust darauf, die neuen Ideen gleich in die Tat umzusetzen.
Das Buch zeigt auf, welche Auswirkungen die eigene Ernährung auf die Umwelt hat und es zeigt, wie man die Emissionen im Bereich Ernährung bis zu 40% senken kann. Themen sind beispielsweise die Verwendung von Fleisch oder Fleischersatzprodukten, welche Auswirkungen Milchprodukte aufs Klima haben, Unterschiede ob man regional einkauft oder die Ware transportieren lässt und vieles mehr. Bei jedem Kapitel gibt es das messbare CO2 Einsparpotenzial. Zu jedem Thema sind auch verschiedene Rezepte vorgestellt, die Lust machen auf eine neue umweltschonendere Art der Ernährung.
Die Info-Blöcke sind in verschiedenen Farben und Schriften gehalten, was zum weiterlesen animiert. Das Buch eignet sich sowohl zum Durchlesen am Stück als auch zum Blättern und Nachschlagen zu bestimmten Themen. Inhaltlich geht es darum, beim Kochen etc die CO2 Bilanz im Blick zu haben und sich klimafreundlicher zu ernähren. Dass das nicht so einfach ist wird an verschiedenen Beispielen aufgezeigt, aber auch Lösungsmöglichkeiten gegeben, wo es sich lohnt sein Handeln umzustellen um Emissionen zu vermeiden. Einiges aus dem Buch war mir bereits bekannt, aber ich habe auch neues gelernt. So wusste ich bisher nicht, dass Reis eine viel schlechtere Klimabilanz hat als beispielsweise Nudeln oder Hirse.
Mein Fazit das Buch ist ein guter Ratgeber zur klimafreundlichen Ernährung und die Rezepte machen Lust darauf, die neuen Ideen gleich in die Tat umzusetzen.